Ginga Force – im Test (PS4)

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Bisher waren die selten ansehnlichen, aber spielerisch stets exzellenten Shooter aus dem Hause Qute der Xbox-Fangemeinde vorbehalten. Doch mit der Umsetzung des 2013 auf Xbox 360 erschienenen Ginga Force findet nun der erste Titel auch auf die PS4. Dabei ­konnte der Zahn der Zeit der Grafik nicht viel anhaben, machte die doch schon damals nicht sonderlich viel her. Aber durchschnittliche Anime-Charakterdesigns hin, schlichte Hintergründe her – es ist das Spielprinzip und die clevere Verzahnung der unterschiedlichen Elemente, die ”Ginga Force auszeichnen. Ähnlich wie ­Treasures Saturn-Klassiker ­Radiant ­Silvergun werdet nicht nur Ihr besser, wiederholtes Spielen füllt auch Euer Ingame-Konto und erlaubt es, Euer Schiff mit neuen Haupt- und Sekundärwaffen auszurüsten, den Schild upzugraden, den Antrieb auszutauschen oder andere Extras einzubauen, die das Leben leichter machen.

So haben auch Baller-Anfänger eine gute Chance, früher oder später erfolgreich durch die zehn abwechslungsreich gestalteten Levels zu kommen. Die unterschiedlichen Waffentypen und die damit verbundenen Cooldown-Mechaniken zwingen Euch zu maßvollem Vorgehen. Gleichzeitig solltet Ihr aber nicht zu zaghaft sein, hinterlassen doch besiegte Gegner Energie­kugeln, die Eure Bewaffnung ­wieder aufstocken – schnell ergibt sich ein Spielrhythmus, der Euch immer wieder ins Cockpit lockt. Habt Ihr im Story-Modus Erfahrung gesammelt, ist es Zeit für die Punktejagd: In der Score-Attack-Variante tretet Ihr in ­Raumschiffen mit vorgefertigter Ausrüstung an und messt Euch dank Online-Ranglisten mit der ganzen Welt.

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