Happy Birthdays – im Test (Switch)

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Vor etwas mehr als einem Jahr erschien das jüngste Projekt von Harvest Moon-Schöpfer ­Yasuhiro Wada in Deutschland für die PS4. ­Birthdays the Beginning ist eine hochgradig ungewöhnliche, oft sehr indirekte Lebenssimulation, die manche Spieler faszinierte, andere dagegen kaltließ. Die Switch-Portierung hält sich im Großen und Ganzen an das Original, kommt aber mit ein paar Erweiterungen und Verbesserungen daher. Ihr beginnt mit einem einfachen Würfel, der im Raum schwebt. Per Controller hebt und senkt Ihr das Land, das hat Einfluss und Auswirkungen auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Und es dauert nicht lange, bis sich das erste Leben regt. So manipuliert Ihr die stetig wachsende Umwelt, um nach ersten Stromatholiten irgendwann Fische, Amphibien, Dinosaurier und viele weitere Lebensformen entstehen zu lassen. Dabei dürft Ihr die Welt aber nicht ständig nach Lust und Laune verändern – all Eure Aktionen kosten etwas Energie. Ist die weg, müsst Ihr Zeit vergehen lassen, damit sie sich regeneriert. Während die Jahrtausende hier wie im Flug vergehen, könnt Ihr die Zeit stets anhalten und Eure Schöpfung genauer betrachten: Die zahllosen Geschöpfe Eurer Welt wurden aufs Niedlichste vom japanischen Tonkünstler Ochappi gestaltet und geben dem Spiel ein ganz eigenes Flair.

Die Switch-Fassung wurde leicht überarbeitet: Ihr müsst beim Start nicht unbedingt mit einem leeren Würfel beginnen, sondern dürft jetzt aus drei vorgefertigten Umgebungen wählen. Dazu kommt ein verbessertes ­Interface, außerdem könnt Ihr jetzt auch diverse Monumente in Eurer Welt platzieren. Und ­netterweise ist der Download-­Inhalt der PS4-Fassung bereits von Anfang an dabei.

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