Headhunter: Redemption – im Klassik-Test (PS2 / Xbox)

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Meinung

David Mohr meint: Headhunter Redemption ist wie ein Actionfilm von der Stange: ­Einfach gemacht, aber trotzdem unterhaltsam wenn man in der richtigen Stimmung ist. Nur dann verzeiht Ihr nämlich die etwas hakelige Steuerung, die eine gewisse Eingewöhnungszeit braucht. Habt Ihr das überstanden, bietet der Titel solide Actionkost mit einer Extraportion Denk­sport. Das ist herausfordernd und dank der stimmigen Atmosphäre auch ziemlich gut, aber eben nie wirklich herausragend brillant. Man fragt sich schon, warum die Optik ständig so seltsam verwaschen anmutet. Über die langweiligen Umgebungstexturen täuscht das jedenfalls nicht hinweg. Auch akustisch hätte Amuze etwas draufpacken können, Stereo allein ist heutzutage etwas schwach.

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Little Mac
I, MANIAC
Little Mac

Absolut. Allein wegen der Nachrichtensendungen zocke ich das auf DC immer wieder gern. Hasse nur diese elende Bombenmission…hat mich damals fast wahnsinnig gemacht, dagegen fand‘ ich dann den Rest des Spiels fast schon easy.

Tabby
Gast

Zumal die IP echt Potential gehabt hätte.

Little Mac
I, MANIAC
Little Mac

@tabby : Ging mir (leider) genauso…

Tabby
Gast

Den Erstling für Dreamcast hatte ich damals geliebt und mehrmals durchgespielt. Der Nachfolger hier war für mich leider in allen Belangen eine große Enttäuschung. Sehr, sehr schade.