Hello Neighbor 2 – im Test (Xbox Series X)

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“Hallo zusammen, ich bin Quentin, ein selbst ernannter investigativer Journalist, und werde heute das Rätsel hinter dem verrückten Mr. Peterson aus Hello Neighbor (42% in M! 02/18) lüften. Leider versperrt mir ein garstiger Polizist den Weg ins sagenumwobene Haus des Kindesentführers, weshalb ich ohne Umschweife zunächst versehentlich mit meinem Van in eine Scheune brettere.

Dort löse ich mein erstes Rätsel (sogar fast ohne Tutorial!) und beginne meine Knobel-Ausflüge in verschiedene Umgebungen im semi-offenen Raven Brooks. Die sind mit ihrer bunten Aufmachung zwar hübsch anzusehen, ruckeln aber irgendwie trotz des geringen Detailgrads immer wieder vor meinen Augen – wahrscheinlich bräuchte ich eine neue Brille oder so? Jedenfalls muss ich mich im Laufe der Recherche hauptsächlich vor verschiedenen anwesenden Personen verstecken (sie werfen mich sonst sehr unsanft aus dem jeweiligen Haus) und Gegenstände an zahlreichen, wenig logischen Orten mit schrägen Rätseln finden. Oftmals muss ich eigentlich eher raten, statt logisch zu denken. An sich wäre das alles keine restlos schlechte Idee, allerdings stellen sich ­meine Kontrahenten oft noch blöder an als ich, der gerne mal an unsichtbaren Hindernissen hängen bleibt. Ich glaube, das nennt man ’Glitch’ – von denen gibt es hier echt viele. Und auch diese blöden Bugs nerven ziemlich, da ich teilweise einfach nicht mehr vorwärts komme und meinen Ausflug komplett neu starten muss. Aber ein guter Journalist bleibt dran – oder, Fabiola?”

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Woran hatte die Entwickler so lange dran gearbeitet?