King’s Bounty II – im Test (Switch)

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Im Jahr 1990 ­veröffentlichte New World Computing King’s Bounty. Die unterhaltsame Mischung aus Fantasy-Rollenspiel und Rundenstrategie stammte aus der Feder von Jon Van Caneghem und gilt als Wegbereiter der Heroes of Might and Magic-Reihe. Nachdem der russische Entwickler 1C Company die Lizenz 2007 erworben hatte, erschienen zudem diverse Fortsetzungen, jedoch stets ohne Ziffer im Namen. Mit King’s Bounty II spendiert 1C der Marke nun einen offiziellen zweiten Teil – erstmals auch auf Konsole.

Aufhänger der Handlung ist eine dunkle Bedrohung, die die Welt von Nostria ins Verderben stürzt. Tote steigen aus ihren Gräbern, Grafen verschwören sich gegen ihren König und hinterhältige Morde und Sabotageakte nehmen kontinuierlich zu. Als Krieger ­Aivar, Magierin Katherine oder Paladin Elisa besteht Eure Mis­sion darin, das Chaos im Rahmen einer knapp 45-stündigen Kam­pagne zu beenden. Spielmechanisch erkundet Ihr dazu eine hübsche, in mehrere Regionen aufgeteilte Spielwelt, haltet nach überall versteckten Schätzen Ausschau, um neue Einheiten für Eure Armee anzuwerben, löst leider viel zu offensichtliche ­Umgebungsrätsel, führt mäßig vertonte Dialoge und bestreitet knackige Hexfeld-Kämpfe gegen eine Vielzahl von Gegnertypen. Die Duelle gegen Banditen, Drachen, Steingolems und Co. punkten mit unterschiedlichen Höhenstufen, einem ausgeklügelten Moral-System sowie einer ständig wachsenden Palette an Zaubersprüchen und entpuppen sich als Fest für Rundenstrategen – sofern sie bereit sind, sich einzuarbeiten.

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belborn
I, MANIAC
belborn

Schade,hätte mehr erhofft,weil das Spielprinzip genau meins ist Aber wer weiß vielleicht wird es ja noch zurechtgeflickt wie so vieles heutzutage,denke da an Vambrace Cold Soul was auch um die 60%hatte aber mit Patch ein richtig gutes Spiel ist