Layers of Fear VR – im Test (PS4)

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Bloober Team will sein Schaffenswerk auch virtuell an Horror-Freunde bringen, deshalb gibt es zum Auftakt die Portierung ihres fünf Jahre alten Frühwerks Layers of Fear. Wie gehabt erkundet Ihr gute drei Stunden lang die Räume eines Spukhauses, die sich ständig verändern und Euch immer wieder mit wirkungsvoll gesetzten Schockeffekten zusammenzucken lassen.

Grafisch sieht es in VR allerdings deutlich nüchterner aus als das ”flache” Original, das Lesen der Texte ist mit der niedrigen Auflösung nervig und die Move-Steuerung dezent fummelig – besonders viel Mühe hat man sich damit nicht gerade gegeben.

Spielerisch schlichter Grusel-Walking-Simulator, der auch in VR effektive Schreckmomente liefert.

Singleplayer61
Multiplayer
Grafik
Sound