Mario Party 3 – im Klassik-Test (N64)

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Mit Mario hat bekanntlich alles angefangen: Super Mario 64 gilt für viele immer noch als eines der besten N64-Spiele überhaupt. Da ist es nur umso passender, dass der beleibte Klempner auch im letzten PAL-Modul für die Konsole im Mittel­punkt steht: Die nunmehr dritte Mario Party lässt sich auf keine Experimente ein und bietet das gleiche Prin­zip wie die Vorgänger: Mit bis zu drei Freunden tretet Ihr zu einem Brettspiel an; trefft Ihr auf ein spezielles Feld, wird eins von etwa 70 Minispielen wie z.B. vereinfachte Golf- oder Tetris-Vari­anten gestartet, bei denen Ihr entweder ge­gen­­ei­nan­der oder in Teams antretet.

Diese putzigen Aufgaben sind die Haupt­motivation in Mario Party 3, denn sonst bleib alles beim alten: Solisten langweilen sich schnell zu Tode, für gesellige Runden zwischendurch ist das knallbunte Spektakel aber immer brauchbar.

Nette Würfelei mit vielen witz­igen Minispielen: Aller­dings wie die Vorgänger nur in Gesellschaft wirklich gut.

Singleplayer66
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Das letzte PAL Spiel für das N64.

Revan
I, MANIAC
Revan

Wenn man sich mit der ungewöhnlichen Optik anfreunden konnte, war der Teil sogar noch besser als das grandiose Mario Party 2 ^-^

Spiele ich heut noch gern in geselliger Runde via Nvidia auf 4k hochskaliert mit Xbox Controller 🙂