Marvel vs. Capcom 2: New Age of Heroes – im Klassik-Test (DC)

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Capcom stärkt Euren Team­geist: Im Gegensatz zum Vor­­gänger treten die Haupt­darsteller im zweiten Marvel vs. Capcom in Dreier-Gruppen auf. Für Variationen bei der Zusam­men­stel­lung ist dabei gesorgt, insgesamt 56 Kämpfer lassen sich nach fleißigem Freispielen steuern. Mit von der Partie sind sowohl alteingesessene Capcom-Vete­ra­nen wie Elite-Soldat Guile oder die kleine Tron Bonne, als auch bekannte Su­per­helden und -Schurken aus dem Mar­vel-Universum.

Bösewichte wie Dr. Doom und Magneto kämpfen Seite an Seite mit den Heroen Iceman oder Cap­tain America. Spielerisch bewegen sich die Teams auf gewohntem Terrain, zwei Schlag- und Trittvarianten klopfen den Gegner weich, Projektil­an­griffe und Nahkampfmanöver bringen ihn ins Wanken und bildschirmfüllende Super-Specials geben dem angeschlagenen Feind den Rest. Nach starkem Be­schuss ziehen sich ramponierte Kämpfer zwecks Regeneration zurück und überlassen ihren Kollegen das Feld. Per Knopf­­druck wechselt Ihr zwischen den Charakteren oder ruft Eure Partner zu Hilfe.

Wie im Vorgänger beschränken sich die Kämpfe auf die zweite Dimen­sion, die Hintergründe wurden mit dreidimensionalen Effekten verschönert.

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Thomas Nickel
Autor

“Einzig das nervige Japan-Pop-Gedudel stört den ansonsten sauberen Gesamteindruck ein wenig” – also ich glaube Japan-Pop ist so ziemlich das letzte, was mir genretechnisch zum MvC2-Soundtrack einfallen würde 😀