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Spiel: | Men in Black |
Publisher: | Gremlin |
Developer: | Gremlin |
Genre: | Action-Adventure |
Getestet für: | PS |
Erhältlich für: | PS |
USK: | |
Erschienen in: | 9 / 1998 |
Zehn Monate nach dem Kinostart jagen die Men in Black auf der Playstation illegal eingereiste Aliens. Bevor Ihr im Auftrag der galaktischen Einwanderungsbehörde tätig werdet, müßt Ihr (wie im Film) einen mysteriösen Einbruch verfolgen. Wie im 3D-Vorbild Resident Evil steuert Ihr Euren Polygon-Helden (erst ein NY-Cop, dann ein echter “Mann in Schwarz”) durch gerenderte Szenarien: Gescrollt wird dabei nicht, verlaßt Ihr einen Raum, wird der nächste in anderer Kameraperspektive eingeblendet. Auf Knopfdruck untersucht Ihr Eure Umgebung: Gefundene Notizen und Schriftstücke studiert Ihr in Großaufnahme, Verbandskästen oder Schlüssel steckt Ihr zur späteren Verwendung in Eure Tasche. Lauern Euch Ganoven oder Aliens auf, benutzt Ihr Eure spärlich munitionierte Waffe oder verlaßt Euch im Nahkampf auf Karate.
Habt Ihr Euren Polizei-Fall gelöst, werden Ihr vom „MiB“ angeworben: Im Hauptquartier trainiert Ihr am Schießstand mit futuristischen Knarren wie der berüchtigten ”zirpenden Grille”, bevor Ihr Euch im Einsatzraum für einen von drei Agenten entscheidet: Zur Wahl stehen der Aufsteiger J, Veteran K oder der erste weibliche “MiB”-Agent L. Drei Missionen warten auf Euch: In der Arktis, dem Amazonas und der Villa eines Computer-Millionärs klärt Ihr rätselhafte Vorgänge um verschwundene Kollegen und außerirdische Eroberungspläne und schlagt Euch mit Aliens herum.
39 echt so schlimm war’s?