Mercury – im Klassik-Test (PSP)

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Das Entwickler-Urgestein Archer Maclean (u.a. IK+ und Dropzone für den C64) macht für den PSP-Start eine Pause von seinen Snooker- und Billard-Simulationen und setzt auf ein anderes Pferd. ­Ursprünglich sollte der Geschicklichkeitstest Mercury sogar mit einem ansteckbaren Bewegungssensor ausgeliefert werden, was aber offiziell an Produktionsproblemen scheiterte. Darum steuert Ihr den ungewöhnlichen Star jetzt mit dem Analogstick durch die über 70 SciFi-angehauchten Levels in sechs Szenarien. Genau genommen kontrolliert Ihr ähnlich wie bei Super Monkey Ball die Umgebung, um einen dicken Quecksilber-tropfen durch die Gegend zu befördern. Auf dem Weg ins Ziel müsst Ihr nicht nur geografisches Ungemach wie schmale Stege oder Gefälle hinter Euch bringen, sondern auch Teleporter benutzen, durch Gravitationsumkehr an der Decke kleben oder Schalter mittels Kontakt aktivieren.

Die zähflüssige Masse eignet sich dank ihrer flexiblen Beschaffenheit ideal für Rätseleinlagen: Farbkodierte Schlösser knackt Ihr, indem Ihr den Tropfen an dafür vorgesehenen Stellen koloriert – teilweise müsst Ihr ihn sogar an spitzen Kanten trennen und dann mehrere kleinere Portionen gleichzeitig im Auge behalten.

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