Metal Gear Solid 2: Substance – im Klassik-Test (Xbox)

1
2026
Zurück
Nächste

Seite 1

Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:,
USK:
Erschienen in:

Wer zu spät kommt, den bestraft das Software-Leben: Da nimmt sich Konami ausgiebig für die Portierung von Metal Gear Solid 2 Zeit, und schon erwächst in Ubi Softs Sam Fisher ein mehr als nur ebenbürtiger Spionage-Rivale – doch so leicht gibt sich Snake nicht geschlagen. Fürs Xbox-Debüt respektive PS2-Comeback hat die Action-Legende nämlich einen ganzen Bund an Neuerungen im Gepäck: Ähnlich der ehrwürdigen PSone-Episode schärfen fleißige Substance-Zocker ihre virtuellen Sinne wahlweise als Solid Snake oder Raiden in unzähligen Extra-Missionen.

Der Großteil dieser stressigen Mini-Einsätze findet abermals im stilisierten Cyberspace statt: Da wollen unzählige Zielscheiben aus der Ego-Ansicht abgeballert, verworrene Gänge ohne jedweden Feindkontakt durchschritten, vorbestimmte Wummen adäquat eingesetzt und – sofern Ihr zuvor alle anderen Aufträge absolviert habt – schließlich gar mutierte Godzilla-Soldaten in der ‘Variety’-Variante abgemurkst werden. 128-Bit-Zocker, die nichts mit dem Cyber-Schnickschnack anfangen können, versuchen sich dagegen an den ‘Alternative Missions’: Hier entschärft Ihr auf der ‘Big Shell’-Anlage Bomben, eliminiert reihenweise Wächter oder knipst an vorgegebenen Stellen schicke Digital-Fotos. Als Dank für die Mühen erhält Euer Recke dann frische Kostüme und Waffen.

Zurück
Nächste
neuste älteste
Dirk von Riva
I, MANIAC
Dirk von Riva

Irgendwie heutzutage eine sehr überschätzte Spieleserie…..
Doch die PSX Anfänge waren gigantisch