Moose Life – im Test (PS4)

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Alle paar Jahre beglückt Heimcomputer-Legende Jeff Minter seine Fans mit einem neuen psychedelischen Erlebnis. Auch Moose Life entpuppt sich als unkomplizierte Ballerorgie vollgestopft mit Partikel- und Voxel-Explo­sionen, knalligen Farben, schrägen Samples und gerne mal so viel Chaos auf dem Bildschirm, dass Ihr mehr Eurem Instinkt als Können vertrauen müsst.

Vor allem in VR (optional wählbar) wirkt das spektakulär, aber leider ist das spielerische Grundkonzept diesmal spürbar schlichter als etwa bei Polybius. Dafür gibt es erstmals die Möglichkeit, mit unendlich Leben zu spielen.

Psychedelisches Retro-Baller-Spektakel, aber selbst für Minter-Verhältnisse etwas chaotisch und schlicht.

Singleplayer64
Multiplayer
Grafik
Sound