Mutant Mudds – im Test (3DS)

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Mit beträchtlicher Verspätung schlägt das lang erwartete Mutant Mudds jetzt auch in Europa auf, in den USA erschien die pixelige Hüpferei bereits Ende Januar. In der Rolle eines bebrillten Jünglings mit Hosenträgern und mäßig modischem Topfschnitt geht Ihr auf die Jagd nach außerirdischen Matsch-Invasoren – bewaffnet mit einer überraschend effektiven Wasserkanone und einem dazugehörigen Jetpack. Mutant Mudds verschreibt sich fast komplett der klassischen 8-Bit-Ästhetik mit großen Pixeln und Chiptune-Musik, der 3D-Effekt kommt durch die verschiedenen Ebenen der einzelnen Levels gut zum Tragen – auf bestimmten Plattformen wechselt Ihr in den Vorder- oder Hintergrund. Die Steuerung ist präzise, das Leveldesign gut und die Schwierigkeit zieht mit der Zeit angenehm an. Der Jetpack reichert die klassischen Hüpf-Herausforderungen mit der nötigen Würze an. Nicht nur Spieler mit Retro-Faible verbringen mit Mutant Mudds ein paar amüsante Stunden, zum großen Knaller fehlt es aber doch an Inspiration und Eigenständigkeit.

Unterhaltsame Retro-Hüpferei mit sympathischem Pixel-Look und gelungener Steuerung

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound