Nano Assault Neo – im Test (Wii U)

0
93
Spiel:
Publisher:
Developer:
Genre:
Getestet für:
Erhältlich für:
USK:
Erschienen in:

Während das 3DS-Original von Shin’ens Shooter nie den Weg nach Europa schaffte, gibt es das Update für Wii U gleich zum Start. Neo wurde aber verschlankt, so fiel etwa der Story-Modus weg und die Levelzahl reduzierte sich auf überschaubare 16 Stück (inklusive einem Bossgegner-Quartett). Schade sind diese Einschnitte schon, doch was Ihr für Euer Geld bekommt, kann sich sehen lassen: Die Twinstick-Action wirkt wie ein Super Stardust mit abwechslungsreicheren Planeten, sieht ausgesprochen schick aus, ist flüssig zu steuern und taugt prima zur Rekordjagd. Zwar fallen Schwankungen in der Schwierigkeit auf und bei voller Bewaffnung wird es unübersichtlich, aber für eine flotte Ballerrunde zwischdurch ist Nano Assault Neo ideal.

Knalliger Twinstick-Shooter mit tollem Look, nur etwas überladen.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound
Gast

also die Grafik ist echt sehr schön, die Steuerung passt auch, der Soundtrack geht in Ordnung, nur der Umfang ist viel zu niedrig (vier mal vier Levels) – die Wertung passd jedenfalls.Ein guter Twin Stick Shooter – aber längst nicht so gut wie GEOMETRY WARS.

fallibart
I, MANIAC
fallibart

mir gefallen klassische shm’ups ala viewpoin, thunderforce oder blazing star liebe. als bitmap junkie logisch, aber gegen kracher wie ikaruga , under defeat etc. sage ich auch nix.