NBA Live 18 – im Test (PS4 / Xbox One)

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Nach dem katastrophalen Abschneiden von NBA Live 14 und 15 zog EA den Karren mit NBA Live 16 ein stückweit aus dem Morast. NBA Live 18 knüpft hier an und optimiert das mittlerweile solide Fundament weiter. Mittel zum Zweck ist der brandneue Karriere-­Modus ”The One”. Hier stellt Ihr einen maßgeschneiderten Korbjäger zusammen und nutzt diesen dann in einer Vielzahl von Spielvarianten. Im Fokus steht zunächst ”The League”, ein mit Videosequenzen und Chat-Konversationen vorangetriebener Story-Modus, bei dem Ihr Euch Schritt für Schritt an die Spitze der Liga kämpft. Auch die Streetball-zentrierte Pro-Am-Tour sowie verschiedene Online-Events machen Laune und spülen regelmäßig respektable XP-Summen auf ein Modi-übergreifendes Punktekonto. Im Gegensatz zu NBA 2K18 levelt Euer virtueller Dribbelkünstler deutlich schneller und ohne zähes Grinding auf – motivierend!
Beim Kern-Spielgefühl macht NBA Live 18 ebenfalls Boden gut. Die leicht zugängliche Steue­rung bietet viele neue Finessen, die Stabilität der Online-Duelle überzeugt und die Qualität der Spielermodelle hat noch einmal zugelegt. Schön zudem, dass Frauenteams integriert wurden und der Karriere-Modus auf Mikrotransaktionen verzichtet. Franchise- sowie Ultimate-Team-Modus sind dagegen nicht das Gelbe vom Ei und brauchen in Zukunft dringend mehr Tiefgang und frische Ideen.

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