Need for Speed: Brennender Asphalt – im Klassik-Test (PS)

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Need for Speed geht in die nächste Runde: Neuerdings verzichtet EA auf die Nu­me­rierung, der vier­­te Teil hört nur noch auf den Untertitel Bren­nender Asphalt.

An der edlen Präsentation wurde festgehalten: Auch dieses Jahr fungiert Egon „Der siebte Sinn“ Hoegen als Kommen­tator und erzählt Euch im Auto-Schau­fen­ster mehr über Euer Wunsch­gefährt. Die Trennung zwischen „Arcade“ und Simulation wurde aufgegeben, dafür hat EA Wagen- und Streckenvorrat kräftig aufgestockt: Satte 19 Boliden stehen zur Wahl, doch jedes Auto muß für teures Geld gekauft werden. Anfangs könnt Ihr Euch nur einen „kleinen“ Mercedes SLK 230 oder einen BMW Z3 leisten. Um einen Porsche 911 oder gar einen McLaren F1 für eine halbe Mil­li­on zu ergattern, müßt Ihr in sechs Mei­sterschaften Preis­geld sammeln. Jedes Fahrzeug kann zudem in drei Ausbau­stu­fen aufgerüstet werden, um mit besserer Beschleuni­gung oder Lenkung den Kon­kurrenten davonzueilen.

Zehn Kurse warten auf Euch, neben drei geschlossenen Rennstrecken braust Ihr dabei vorwiegend durch idyllische Land­schaften: Im ländlichen Frankreich durch­quert Ihr enge Dörfchen, während die „Dolphin Cove“-Piste an der amerikanischen Küste entlangführt. Deutsche Autofahrer erfreuen sich an der stilechten „Landstraße“. Wie gehabt könnt Ihr auch nachts oder im Regen fahren sowie die Kurse gespiegelt oder rückwärts in Angriff nehmen.

Vor einem Kauf schnappt Ihr Euch das Traumgefährt für eine kurze Probefahrt, ungehemmt rasen könnt Ihr dabei aber nicht: Die sonst für den öffentlichen Verkehr gesperrten Straßenkurse sind hier nämlich freigegeben. Paßt Ihr im Vollgasrausch nicht auf, kollidiert Ihr schnell mit einem unschuldigen Bus. Habt Ihr Euch einen Wagen zugelegt, fahrt Ihr ein Einzelrennen oder steigt in die Wettbewerbe ein.

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Gast

Achja, als Nfs noch nicht mit pseudo-Coolnes und Open World nervte…

NikeX
I, MANIAC
NikeX

Das beste NFS für mich: Englische Landstrasse, deutsche Autobahn. NORMALE Autos am Anfang, sehr gute Grafik / Sound, gute Lernkurve – Motivation, viele Spielmodi – guter Umfang, als Cop / Raser im Spliscreen ruckelts, egal. Musik von Junkie XL. Wie bei Quantum Redshift. Die Funksprüche: “Er ist Schrott, wir brauchen einen Krankenwagen”.
Dieses Normale fehlt bei Rennspielen. MSR war gigantisch, hat aber die Style Kudos Seuche mit erzeugt.

Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Lustig finde ich an der Reihe, dass es eigentlich seit Teil 1 konstante Ruckler in allen Spielen gibt 😀

ToMaTi
I, MANIAC
ToMaTi

Stimmt, die Grafik war für die damalige Zeit echt nicht ohne! Need for Speed stand dato noch für richtig viel fun!
Aber warten wir mal ab was das neue Zeug so taugt bevor wir sagen dass es Käse ist bzw. wird!

Luzifer
I, MANIAC
Luzifer

War für mich das letzte richtig gute NFS, hatte alles gute Grafik, Analog Steuerung, Super Präsentation, Soundkulisse, extrem gute Strecken usw.

Maverick
I, MANIAC
Maverick

Sie sollten einfach mal den Entwickler ghost in den arsch treten.
Kann ja nicht sein dass nach most wanted und rivals nur noch käse rausgekommen ist.

Lincoln_Hawk
I, MANIAC
Lincoln_Hawk

Vlt sollte EA mal die angestaubten guten alten need for speed Teile wieder als Inspiration für kommende Teile nutzen.
Die haben länger Spaß gemacht als 5min…