Seite 1
Spiel: | Need for Speed: Brennender Asphalt |
Publisher: | Electronic Arts |
Developer: | Electronic Arts |
Genre: | Rennspiel |
Getestet für: | PS |
Erhältlich für: | PS |
USK: | |
Erschienen in: | 6 / 1999 |
Need for Speed geht in die nächste Runde: Neuerdings verzichtet EA auf die Numerierung, der vierte Teil hört nur noch auf den Untertitel Brennender Asphalt.
An der edlen Präsentation wurde festgehalten: Auch dieses Jahr fungiert Egon „Der siebte Sinn“ Hoegen als Kommentator und erzählt Euch im Auto-Schaufenster mehr über Euer Wunschgefährt. Die Trennung zwischen „Arcade“ und Simulation wurde aufgegeben, dafür hat EA Wagen- und Streckenvorrat kräftig aufgestockt: Satte 19 Boliden stehen zur Wahl, doch jedes Auto muß für teures Geld gekauft werden. Anfangs könnt Ihr Euch nur einen „kleinen“ Mercedes SLK 230 oder einen BMW Z3 leisten. Um einen Porsche 911 oder gar einen McLaren F1 für eine halbe Million zu ergattern, müßt Ihr in sechs Meisterschaften Preisgeld sammeln. Jedes Fahrzeug kann zudem in drei Ausbaustufen aufgerüstet werden, um mit besserer Beschleunigung oder Lenkung den Konkurrenten davonzueilen.
Zehn Kurse warten auf Euch, neben drei geschlossenen Rennstrecken braust Ihr dabei vorwiegend durch idyllische Landschaften: Im ländlichen Frankreich durchquert Ihr enge Dörfchen, während die „Dolphin Cove“-Piste an der amerikanischen Küste entlangführt. Deutsche Autofahrer erfreuen sich an der stilechten „Landstraße“. Wie gehabt könnt Ihr auch nachts oder im Regen fahren sowie die Kurse gespiegelt oder rückwärts in Angriff nehmen.
Vor einem Kauf schnappt Ihr Euch das Traumgefährt für eine kurze Probefahrt, ungehemmt rasen könnt Ihr dabei aber nicht: Die sonst für den öffentlichen Verkehr gesperrten Straßenkurse sind hier nämlich freigegeben. Paßt Ihr im Vollgasrausch nicht auf, kollidiert Ihr schnell mit einem unschuldigen Bus. Habt Ihr Euch einen Wagen zugelegt, fahrt Ihr ein Einzelrennen oder steigt in die Wettbewerbe ein.
Achja, als Nfs noch nicht mit pseudo-Coolnes und Open World nervte…
Das beste NFS für mich: Englische Landstrasse, deutsche Autobahn. NORMALE Autos am Anfang, sehr gute Grafik / Sound, gute Lernkurve – Motivation, viele Spielmodi – guter Umfang, als Cop / Raser im Spliscreen ruckelts, egal. Musik von Junkie XL. Wie bei Quantum Redshift. Die Funksprüche: “Er ist Schrott, wir brauchen einen Krankenwagen”.
Dieses Normale fehlt bei Rennspielen. MSR war gigantisch, hat aber die Style Kudos Seuche mit erzeugt.
Lustig finde ich an der Reihe, dass es eigentlich seit Teil 1 konstante Ruckler in allen Spielen gibt 😀
Stimmt, die Grafik war für die damalige Zeit echt nicht ohne! Need for Speed stand dato noch für richtig viel fun!
Aber warten wir mal ab was das neue Zeug so taugt bevor wir sagen dass es Käse ist bzw. wird!
War für mich das letzte richtig gute NFS, hatte alles gute Grafik, Analog Steuerung, Super Präsentation, Soundkulisse, extrem gute Strecken usw.
Sie sollten einfach mal den Entwickler ghost in den arsch treten.
Kann ja nicht sein dass nach most wanted und rivals nur noch käse rausgekommen ist.
Vlt sollte EA mal die angestaubten guten alten need for speed Teile wieder als Inspiration für kommende Teile nutzen.
Die haben länger Spaß gemacht als 5min…