Neon City Riders – im Test (Switch)

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In Neon City haben im Jahre 2075 nach einer Roboter-Revolution mehrere Banden die Vorherrschaft übernommen. Der mit Superkräften ausgestattete Rick und sein Freund Evergray wollen die Stadt wieder vereinen. Leider werden Euch Eure Fähigkeiten, nachdem Ihr sie im Tuto­rial mühsam erlernt habt, von einer unheimlichen Gestalt geklaut. Um Eure Kräfte schrittweise wiederzuerlangen, müsst Ihr die vier Bosse der Banden erledigen. Also zieht Ihr mit Eisenrohr bewaffnet durch die frei begehbare Welt von Neon City, trefft auf allerhand kuriose und mitteilungsbedürftige Charaktere, löst simple Rätsel und verteilt von Zeit zu Zeit ein paar Eisenrohr-Schellen.

Während das cyberpunkige Szenario zu gefallen weiß, werden die Kämpfe und Rätsel leider schnell an Euren Nerven zehren. Es dauert lange, bis Ihr wieder an die ersten Fähigkeiten kommt und bis dahin lassen die Kämpfe jede Form von Dynamik vermissen. Ihr schlagt zu, geht zur Seite, schlagt wieder zu, weicht aus, schlagt erneut zu… Gähn. Die Rätsel beschränken sich meist auf einfache Schalter- und Schiebevarianten. Sterbt Ihr innerhalb eines Raums, ohne an einem Boxsack zwischenzuspeichern, dann dürft Ihr diese Passagen wiederholen. Sterben werdet Ihr oft, da viele Fallen den sofortigen Tod bedeuten. Da ist es umso ärgerlicher, wenn für Eure Gegner andere Regeln zu gelten scheinen und diese munter durch Elektrofelder hindurchspazieren können. Das Quest-Design ist öde: Holt Gegenstand A, bringt ihn Mutant X, der Euch Gegenstand B für Person Y gibt… Schnarch.

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