NIN2-JUMP – im Test (360)

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Die japanische Kultschmiede Cave ist eigentlich für ihre ausgefallenen Bullet-Hell-Shoot’em-Ups bekannt, beglückt hier aber auch mal Anhänger eines anderen Genres: In NIN2-JUMP hüpft Ihr mit einer Ninja-Silhouette vor einem schemenhaften Publikum durch grafisch simple Umgebungen und sammelt Schriftrollen. Anfangs könnt Ihr nur springen, später kommen ein an Bionic Commando erinnernder Greifarm und kurzzeitig aktivierbare Magie hinzu, mit der Ihr Feinde eliminiert. Die ersten Abschnitte sind trügerisch simpel, aber schon bald tauchen richtig fiese Fallen-Passagen auf. Da Euch stets ein unverwundbarer Geist verfolgt und die Steuerung etwas schwammig ist, haben nur Profis mit Nerven aus Stahl eine Chance, das Ende zu sehen.

Knackiges Jump’n’Run mit eigenwilliger Optik, das für nervenstarke Zocker gedacht ist.

Singleplayer5
Multiplayer
Grafik
Sound