Party Hard 2 – im Test (Xbox One)

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Ein weiteres Mal nehmt Ihr es in die eigene Hand, laute Feiern zu beenden, indem Ihr zur Not alle Teilnehmer um die Ecke bringt. Wie beim Erstling von 2016 meuchelt Ihr in den stilvollen Quasi-Pixel-Szenarien mit dem Messer oder setzt Umgebungsobjekte ein – leider spielen Gevatter Zufall und Glück auch diesmal wieder eine größere Rolle.

Wer sich mit dieser fundamentalen Macke abfinden kann, freut sich über eine Reihe sinnvoller Verbesserungen: Verschiedene Charaktere, flexiblere Missionsziele, eine Prise Crafting und ein optionaler Koop-Modus sind willkommen und sorgen für mehr Abwechslung.

Tiefschwarze Stealth-Meuchelei  mit guten Detail-Verbesserungen, aber  immer noch viel Glück und Zufall.

Singleplayer66
Multiplayer
Grafik
Sound