Project Zero – im Klassik-Test (PS2)

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Meinung & Wertung

Colin Gäbel meint: Zu Beginn hat mich Project Zero fasziniert wie lange kein Horror-Adventure mehr: Das frische Kampfsystem, die nervenzerrende Musik sowie die stimmungsvolle Optik garantieren heftige Herzkasper und hohe Motivation. Schade nur, dass Tecmos Mannen das anfängliche Niveau nicht über die gesamte, etwa achtstündige Spiel­dauer halten können: Die immer gleichen Schockeffekte nutzen sich mit der Zeit mächtig ab, die Geisterduelle nerven im späteren Verlauf mit Unüber­sichtlichkeit sowie einer Portion Unfairness, und auch das recht klein geratene Anwesen hätte ruhig um ein paar Areale erweitert werden können. Aber was soll’s: Steht Ihr auf gepflegten Grusel, erwartet Euch eine der schaurigsten Geisterbahnfahrten, seit es Survival-Horror gibt.

Edel präsentierte Geisterjagd mit hohem Schockfaktor – anfänglich faszinierend, auf Dauer etwas eintönig.

Singleplayer78
Multiplayer
Grafik
Sound
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