Pumpkin Jack – im Test (Xbox One)

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erfektes Timing: Der Teufel schickt Euch als Handlan ger in Gestalt einer Kreatur mit Kürbiskopf zurück, um das Gute zu piesacken. Das spielt sich sehr nostalgisch, der Solo-Entwickler nennt entsprechend auch MediEvil und Jak and Daxter als seine Inspirationen.

Entsprechend hüpft und kloppt Ihr in angemessen mys­tisch angehauchten Szenarien, bewältigt gelegentlich Fahrpassagen und löst den Kopf ab, um mit ihm Geschicklichkeits- und Rätsel­aufgaben zu erledigen. Optisch sieht das passabel aus und wartet mit einer sauberen Bildrate auf – für Halloween ist Pumpkin Jack ein passender Happen.

Solider 3D-Action-Hüpfer nach klassischer PS2-Bauart – nicht gerade originell, aber unterhaltsam.

Singleplayer66
Multiplayer
Grafik
Sound