Rally Championship – im Klassik-Test (PS2)

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Langsam kommt die Rallye-Welle auf der PS2 ins Rollen: Nach Sony und Ubi Soft laden nun SCI bzw. Publisher Codemas­ters mit Rally Championship zur Rase­rei über Stock und Stein ein. In sechs Ländern mit insgesamt 24 Etappen zeigt Ihr Euer Können: Während in Schottland oder Wales gerne Regen­schau­er den Boden zu Matsch verwandeln, herrschen in Skandinavien winterliche Verhältnisse vor. In Afrika wiederum wirbelt Ihr auf knochentrockenen Böden Staub und Sand auf.

Wie beim Stallkollegen Colin McRae seid Ihr dabei alleine unterwegs und kämpft praktisch im Fernduell gegen die Zeiten Eurer Konkurrenz – gegnerische Autos seht Ihr nur im ordentlichen Splitscreen, wenn Ihr mit bis zu vier Spielern antretet. Arcaderaser müssen sich um den Zustand ihres Vehikels keine Sorgen machen, denn Schäden gibt’s in dieser Variante keine. Anders sieht es im Simulationsmodus aus: Hier verdient Ihr Euch über gute Platzierungen Preisgeld und leistet Euch davon bessere Autos, um in höheren Klassen starten zu können. Voraussetzung dafür sind natürlich ein glückliches Händchen beim Wagen-Setup sowie unfallfreie Fahrt, denn hier ziehen Kollisionen schnell negative Folgen nach sich.

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