Risiko: Die Weltherrschaft – im Klassik-Test (PS2)

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Täterätä: Alle größenwahnsinnigen Generale werden hiermit aufgerufen, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Was sich wie eine Megalomanie eines ehemaligen, irakischen Diktators anhört, ist nichts weiter als die Brettspiel-Umsetzung des Strategie-Klassikers Risiko. Bis zu sechs verfeindete CPU- oder menschliche Kriegsoberhäupter versuchen alle 42 Welt-Territorien zu besetzen. Rundenbasiert platziert Ihr dabei zuerst überall auf der Welt Eure Armeen und verstärkt gewisse Gebiete mit ­einer geballten Kraft von Soldaten. Danach greift Ihr Eure Nachbarn mit mehreren Einheiten an – wobei eine Eurer Garnisonen immer auf Reserve bleiben muss. Eroberungen finden dabei stets per Würfel-Kampf statt: Wer zum Beispiel mit drei Heeresverbänden eine gegnerische Kompanie attackiert, kann mit bis zu drei Würfeln das Feuer eröffnen. Wenn Ihr so eine größere Zahl als Euer Gegner erreicht, gehört das Land Euch – bei Augengleichstand (oder niedriger) geht die Runde an die sich verteidigende Formation.

Neben dem klassischen Spiel-Modus dürft Ihr auch zwischen zwei weiteren Spielvarianten aussuchen: Bei ‘Hauptstaat Risiko’ wählt Ihr eine Nation aus, die das Zentrum Eures Reichs darstellt. Wenn dieses spezifische Heimatland eingenommen wird, habt Ihr verloren und der Eroberer erhält all Eure Gestaden und Distrikte. Bei ‘Risiko Geheimmission’ bekommt Ihr am Anfang des Feuergefechts einen spezifischen Auftrag wie zum Beispiel den Befehlshaber der Streitmacht ‘XY’ zu Fall zu bringen. Online tretet Ihr schließlich mit USB-Headset die Trash-Talk-Länderschlacht an.

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