Rising Hell – im Test (Switch)

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Seid besser lieb zu Eurer Mama, sonst steckt Ihr schon bald in der ­Hölle fest und müsst Euch wie die drei freispielbaren Heldenfiguren durch vertikale Türme metzeln, um vier Oberdämonen zu legen und dem hitzigen Unterwelt­gefängnis zu entfliehen.

Rising Hell ist das Musterbeispiel für solide Roguelike-Action mit schicker Präsentation: Das Pixel-Design ist fein, der Gothic-Metal-Soundtrack rockt. Spielerisch habt Ihr jedoch nach einigen Durchläufen alles gesehen (sogar freigeschaltet) und auch die Türme verändern sich trotz optionaler Wege kaum. Im ”Challenge”-Modus geht Ihr auf High-Score-Jagd.

Ein feines Roguelike, das für kurzweilige Fluchtversuche taugt, langfristig fehlt es jedoch an Abwechslung.

Singleplayer75
Multiplayer
Grafik
Sound