Rocketbirds 2: Evolution – im Test (PS4)

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Hartgekocht, mit Hühnerbrust und äußerst wehrhaft – das ist Hardboiled Chicken, der Held, der in Rocketbirds 2 wieder auszieht, die Welt vor dem Bösen zu retten. In sechs Kapiteln verfolgt Ihr den wiederauferstandenen Putzki und ballert Euch dabei unter anderem durch einen Tempel, ein unwirtliches Schlachthaus und ein Raumschiff. Wie schon in Teil 1 sind die Levels nicht linear, stattdessen erkundet Ihr Metroid-artige Labyrinthe, sammelt hier eine Schlüsselkarte und manipuliert dort mit Eurem Handy feindliche Pinguine, um mit deren Hilfe Türen zu öffnen. Aufgelockert wird das blutige Gemetzel durch Shoot’em-Up-Passagen unter Wasser, in der Luft und im All, bei denen der größte Kritikpunkt des Spiels am meisten auffällt: die ungenaue Zielsteuerung. Mit dem rechten Analogstick richtet Ihr Hardboileds mannigfaltiges Waffenarsenal aus, mit dem linken bewegt Ihr das Huhn. Genaues Zielen will jedoch auch im letzten Kapitel noch nicht gelingen, man feuert oft daneben, was vor allem bei den starken Levelbossen für Frust sorgt. Die coole Optik (samt leicht schwindelerregendem Tiefeneffekt) und der schwarze Humor halten dennoch bei der Stange.

Nach dem Ende der Solokampagne wartet mit dem Rettungsmodus eine Koop-Hatz für bis zu vier On- und Offline-Hühner, in der Ihr Geld verdient und damit Outfits sowie andere Extras freischaltet. Gemeinsam vor dem Fernseher funktioniert das problemlos, im Netz hatten wir aber reichlich Schwierigkeiten, offenen Matches beizutreten.

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Skywalker2912
I, MANIAC
Skywalker2912

Ganz der Meinung… der erste Teil war runder…. Besonders das Ende