Scooby-Doo! Classic Creep Capers – im Klassik-Test (N64)

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Keine Gnade: Mit Scooby Doo – Classic Creep Ca­pers kommt der Hanna-Bar­bera-Zeichentrick-Veteran wieder mal zu einem Videospielauftritt.

In klassischer Adventure-Manier versucht Ihr als Feigling Shaggy zusammen mit dem namensgebenden Cartoon-Kläffer in drei Levels mysteriöse Spukfälle aufzuklären. Mal ergründet Ihr das Ge­heimnis einer wandelnden Rüs­tung, ein anderes Mal begebt Ihr Euch auf Geisterjagd. Der Spiel­verlauf bleibt dabei immer gleich: In vorgerenderten Räumen sucht Ihr nach Gegenständen und Hin­weisen und weicht Fle­der­mäu­­sen oder Wach­­­­män­nern aus. Ein Knopf dient zum Benutz­en von Items, ein wei­terer ruft das Inven­tarmenü auf. Ver­worrene Rät­sel und die völlig verbockte Steu­er­ung nerven reife Se­mester, die angepeilte Kinder-Ziel­gruppe kann mit dem komplett englischen Modul sowieso nichts anfangen.

Hunds­miserables Simpel-Adventure mit wirren Rätseln und nervtötend übler Steuerung

Singleplayer31
Multiplayer
Grafik
Sound
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Gast

Schade, dass sie mit der Lizenz nichts vernünftiges mehr auf die Wege bringen. Das letzte Gute, dass ich davon gesehen habe, waren die direct-to-DVD Filme.
Kann mich ansonsten noch an das Spiel für SNES erinnern. Nette Grafik, aber Gameplay war eher meh …

Das wäre mal eine Sache für Telltale gewesen – oder die Man of Medan Macher. Ein hübsches Filmadventure mit verschiedenen Wegen/Entscheidungen und mit Cel-Shade-Optik.

tetsuo01
I, MANIAC
tetsuo01

Creepy capers…passt besser 😉