Seraph – im Test (PS4)

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Wovon manch einer träumt, ist für Seraph (bittere) Realität. Der Engel erwacht gefangen im Körper einer Frau und ist erst einmal stinksauer. Umgeben von Mauern, Dämonen und dunkler Magie stellt das einstige hohe Tier im Dienste des Guten fest, dass ihm alle übermenschlichen Kräfte genommen wurden. Um diese zurückzuerlangen, muss Seraph das Gefängnis verlassen und das Böse besiegen. Also schwingt er die Hüften seines menschlichen Gefäßes aus der Zellentür, schnappt sich ein paar Waffen und ballert sich den Weg frei. Der Engel nimmt selbstständig das nächstgelegene Ziel ins Visier, während er akrobatisch durch die hübsche 2D-Sidescroller-Welt zieht. Die intuitive Spielmechanik ermöglicht Euch, die Konzentration auf schnelles Ausweichen und überlebenswichtige Sprünge zu legen. Hilfe leisten zudem zahlreiche Fertigkeiten, die auf Knopfdruck etwa einen mächtigen Energieangriff freisetzen oder Seraph große Distanzen überbrücken lassen. Attribute wie magischer Schaden, himmlische Fertigkeiten und Gesundheitszuwachs können gegen Erfahrungspunkte und gesammelte Schmuckstücke verbessert werden, ohne dabei zu viel Gewicht auf RPG-Elemente zu legen. Stirbt Seraph, so startet er mit reduzierten Lebenspunkten neu am Einstiegspunkt des Abschnitts. Erst wenn der gesamte Energievorrat verbraucht ist, wird das Spiel zurückgesetzt und Seraph mit klug aufgemotzten Skills erneut in den Kampf geschickt. Die stetig steigende Schwierigkeit und die optionalen, individualisierbaren Waffen garantieren Spielspaß mit vielen Herausforderungen und wahlweiser Twitch-Anbindung.

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Gast

Den Screenshot hättet Ihr euch klemmen können, der zeigt genau was? o_O… und wieso ein Jump’n’Shoot mit Auto-Aim jetzt so toll sein soll, erschließt sich mir selbst nach dem zweiten Mal lesen des Textes nicht.