Shantae and the Seven Sirens – im Test (Switch)

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Seite 1

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Nach dem Apple-Arcade-Exil ist Shantaes neues Abenteuer jetzt endlich auch auf Konsole zu haben: Die Titelheldin wird zum magischen Festival auf einer tropischen Insel eingeladen und lernt dabei vier weitere Halb-Djinnis kennen. Als die direkt am ersten Abend entführt werden, liegt es an ihr, sie zu retten und dem Geheimnis der Insel auf die Spur zu kommen. Grafisch wird der Comic-Stil des Vorgängers Half-Genie Hero beibehalten, spielerisch orientiert man sich aber etwas mehr an Pirate’s Curse und früheren Episoden. Auf die Tier-Verwandlungstänze des letzten Teils wird verzichtet, Formen wie der Molch oder der Frosch sind dynamisch ins Spiel eingebunden und werden auf Knopfdruck oder kontextsensitiv ausgelöst – der Spielfluss profitiert davon enorm!

Auch die Welt ist nun wieder komplett aus einem Guss und nicht mehr in getrennte Levels aufgeteilt, lediglich die Dungeons sind eigene Szenarien mit nur einer Verbindung zum Rest der Welt. Das bedeutet manchmal etwas mehr ­Laufarbeit, aber Warpkammern ersparen meist Gewaltmärsche. Für erkämpfte und gefundene Juwelen verstärkt Ihr Eure Angriffe, holt Euch mehr Verteidigung oder investiert in Extrawaffen; mächtige Djinni-Magie und die genannten Verwandlungen müsst Ihr dagegen im Verlauf der ­Story erspielen. Unerwartet ist die überraschend niedrige Schwierigkeit: Richtig gefordert werdet Ihr kaum, und wenn es doch mal eng wird, reißt Ihr mit einem vollen Essens-Inventar und ebenso mächtiger wie kostengünstig auszulösender Djinni-Magie locker wieder das Ruder herum.

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