Speed Limit – im Test (PS4)

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Actionstreifen wie das Ego-Experiment ”Hardcore” und vor allem die beiden ”Crank”-Spektakel mit ­Jason Statham wirken wie Film gewordene Videospiele – Speed Limit dreht den Spieß um und schnürt jede Menge Action, Pixel und Tempo zu einem rasanten Paket, das Retro- wie B-Film-Nostalgie aufkommen lässt.

Mit Story hält sich Speed ­Limit nicht weiter auf, sondern hetzt Euch ununterbrochen von einer Etappe zur nächsten. Den Auftakt macht die Flucht durch einen Zug, der wie typische 8- bis 16-Bit-Sidescroll-Action daherkommt. Aber die Situation eskaliert laufend weiter und schon bald rast Ihr etwa mit einem Auto aus der Vogelperspektive über den Highway und wechselt noch mehrmals das Fortbewegungsmittel und die Ansicht – die Macher haben unverkennbar auch ein Faible für Segas frühe ­Pseudo-3D-Automaten. Die zehn Abschnitte sind kombiniert alles andere als lang, aber mit Spektakel vollgepackt und fordernd: Selbst auf dem unteren Schwierigkeitsgrad werdet Ihr häufiger ins Gras beißen, aber faire Rücksetzpunkte und vor allem die Tatsache, dass die Attacken choreo­grafiert und nicht zufällig sind, halten den Frust in Grenzen.

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