StarBlood Arena – im Test (PS4)

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In einer futuristischen TV-Show mit plauderfreudigen Comic-Moderatoren bekriegen sich Raumschiffe in verwinkelten Arealen. Das Fiese dabei: Die Kampfarenen sind nicht flach aufgebaut, sondern erstrecken sich in alle Raumdimensionen. Entsprechend gutes Orientierungsvermögen solltet Ihr mitbringen, um hier überhaupt einen Blumentopf zu gewinnen. Ihr habt alle Hände voll zu tun, Euch mit Eurem Gleiter gut zu positionieren und Abschüsse zu erzielen – denn weder online noch mit fordernden KI-Gegnern wird Euch etwas geschenkt.

Neun wählbare Piloten nutzen ihre spezifischen Waffensysteme, um bei Deathmatch und Team-Deathmatch mit Vierer-Teams zu überleben. In den Duellen kommt es auf einen guten Überblick über die Lage und die richtige Deckung an. Bleibt außerdem in Bewegung, sonst seid Ihr ein leichtes Ziel. Mit Dauerfeuer, Sniper oder Lenkraketen beharkt Ihr Eure Gegner. Doch nicht selten schnappt Euch ein Kollege den verdienten Kill weg. Für ein wenig Abwechslung sorgt eine Football-Variante, in der Ihr Tore schießt, sowie der Invasion-Modus: Hier geht Ihr gemeinsam gegen Wellen von Bots vor. Dank Arena-Fokus fehlen übrigens jegliche Kampagnen-Features. Ihr tretet nur zu zehn Einzelspieler-Missionen an, um bestimmte Ziele und Abschüsse zu erreichen. Ansonsten bleibt nur die mühselige Suche nach offenen Online-Partien.

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