Starwhal – im Test (PS4)

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Mit der passenden Inszenierung gewinnen selbst die absurdesten Ideen an Charme: Mit dem Stick bewegt Ihr den Kopf eines kosmischen Meeressäugers, per Knopfdruck gebt Ihr in Richtung der Schwertnase Gas. Das ist gewollt unpräzise und macht zugegeben wenig Spaß, wenn man sich nicht drauf einlassen will. Dabei hilft aber eine schrille 1980er-Kulisse mit Neonfarben und Synthie-Gedudel, wie man sie u.a. von Far Cry 3: Blood Dragon kennt. Auch die zahlreichen schrägen Verkleidungsoptionen für Euren Narwal sorgen für Schmunzler. Mit seinen wilden und chaotischen Mehrspieler-Duellen samt Deathmatch &amp Co. taugt Starwhal vor allem als launiger Partyspaß, die Geschicklichkeitslevels für Solisten fallen dagegen deutlich ab.

Eigenwilliges wie launiges Mehrspieler-Chaos im 1980er-Look.

Singleplayer6
Multiplayer
Grafik
Sound