Street Fighter III: Double Impact – im Klassik-Test (DC)

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Endlich schafft eine Street Fighter-Episode den Sprung auf deutsche Dreamcasts. Auf der GD-Rom findet Ihr sowohl den alten Street Fighter 3-Automaten als auch das Double Impact-Update. Letzteres zeichnet sich im wesentlichen durch eine höhere Kämpferzahl aus, die restlichen Features unterscheiden sich kaum. Maximal fünfzehn Charaktere stehen Euch zur Wahl, von denen Ihr End­gegner Gill und Karatemeister Aku­ma jedoch erst freispielen müsst. Die restliche Rüpel-Riege besteht aus neuen Figuren wie Eremit Oro, Wrestler Alex oder Capoeira-Schön­heit Elena. Die einzig bekannten Hel­den sind Ryu und Ken.

Diese hauen sich mit bekanntem Drei-Stufen-Schlag und -Tritt durch die Stages, dazu kommen diverse Halb- und Vier­te­l­kreis-Specials. Für zusätzliche Ver­nichtung sorgen Super-Moves sowie das Konter­system, mit dem Ihr vorlaute Kontra­henten auf die Matte pfeffert. Zum Üben verzieht Ihr Euch in den obligatorischen Trainingsraum, ansonsten hält sich die Options­vielfalt in Grenzen. Lediglich ein simpler Zweispieler-Modus sorgt für Ab­wechslung vom normalen Tur­nier-Alltag.

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