Suicide Guy – im Test (PS4)

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Dämmert Ihr auch manchmal im Halbschlaf dahin und wisst dabei, dass Ihr eigentlich dringend aufwachen solltet? So ergeht es auch dem gemütlichen Protagonisten von Suicide Guy, der auf seinem Sofa einnickt und dabei seine Bierflasche umwirft. Um aufzuwachen, knobelt Ihr Euch durch über 20 Traumszenarien. Euer Ziel ist dabei immer dasselbe: Ihr müsst sterben! Und das ist manchmal leichter gesagt als getan. Fahrt Ihr in einem Zug, ist die Sache klar: Steigt aus, stellt Euch auf die Gleise und lasst Euch überfahren. Aber was stellt Ihr mit einer Wippe, einer Kuh, einem aufgehangenen Kühlschrank und einem Brennglas an, um Euch selbst das Lebenslicht auszuknipsen? Ein Tipp: Ihr sterbt nicht auf die Art, an die Ihr gerade denkt…
Mehr als einmal wird Euch die Lösung überraschen und zum Lachen bringen. Trotz der zahlreichen Selbstmorde ist Suicide Guy aber weder bitterböse noch ernst oder blutig. Die quietsch­bunten Minilevels mit teils ­simplen, teils moderaten Rätseln zaubern Euch zusammen mit Eurem rülpsenden Alter Ego stets ein Lächeln aufs Gesicht. Auch wenn Physik und Sprungsteuerung ab und zu nicht richtig funktionieren und Euch an Euren Lösungsansätzen zweifeln lassen.

In puncto Technik gibt sich Suicide Guy spartanisch: Mit in der Luft schwebenden Objekten, detail­armen Texturen und groben Animationen lockt man niemanden hinterm Ofen hervor. Dafür haben viele Szenarien Charme, wie die Mario-Welt, eine Hexen­küche oder das Fast-Food-Res­taurant, in dem Ihr die Levels wählt. Zur Untermalung spielt Musik aus Radios, die Ihr mitunter zur Rätsellösung braucht.

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Rudi Ratlos
I, MANIAC
Rudi Ratlos

Klingt saulustig 😀

AkiraTheMessiah
I, MANIAC
AkiraTheMessiah

Das Spiel gibt es in PSN Store für 7,99€. Werde es aber eher bei Gelegenheit bei steam kaufen, wenn es für 99 Cent rausgehauen wird. Zur Zeit kostet es dort 4,99€.