Superhot VR – im Test (PS4)

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Es kommt zusammen, was zusammen gehört: Das Konzept des originalen Superhot (80% in M! 06/16) war wie gemacht für eine VR-Variante, die prompt einige Monate später für PC erschien und nun auch PS4-Spieler beglückt.

Superhot VR ist keine direkte Umsetzung des ersten Spiels, sondern beinhaltet neben einer (nur in Spurenelementen wahrnehmbaren) neuen Rahmenhandlung komplett frische Szenarien, die für VR angepasst wurden: So rennt Ihr nicht mehr durch die weißen Kulissen, sondern steht in der Regel fix an einer Stelle, während abstrakte rote Gegner auf Euch zustürmen oder schießen. Der Kniff dabei, der diesmal tatsächlich konsequent durchgezogen wird: Solange Ihr Euch nicht bewegt, tun es die Widersacher auch nicht – allerdings wird hier schon das Umsehen als Bewegung gewertet.

Mit zwei Move-Controllern steuert Ihr Eure Hände, greift und werft Objekte, haut den Feinden die Faust ins Gesicht, feuert geschnappte Waffen, lasst per Geisteskraft-Geste einen Kopf platzen oder bringt Euch in bester ”Matrix”-Manier vor anfliegenden Projektilen in Sicherheit. Das funktioniert gut, allerdings passieren Euch deutlich leichter Fehleinschätzungen als beim per Joypad gesteuerten Original.

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