Surviving the Aftermath – im Test (PS4)

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Seite 1

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Die Zivilisation hat sich in einem Kampf um die Ressourcen des Planeten größtenteils ausgelöscht. Um zu überleben, liegt es nun an Euch, eine neue, überdauerungsfähige Zivilisation zu errichten. Vor Spielbeginn wählt Ihr aus einigen Parametern wie der Häufigkeit von Katastrophen den vorherrschenden Schwierigkeitsgrad. Aus der Iso-Ansicht setzt Ihr das erste spartanische Lager in die ständig trübe Landschaft und stellt die Grundversorgung her. Jeder Bewohner benötigt einen Schlafplatz, Nahrung und Wasser. Doch um Euch auszubreiten und gegen Bedrohungen wie eiskalte Winter und Kometenstürme gewappnet zu sein, müsst Ihr weitere Gebäudetypen und Ressourcen ergattern.

Für Forschungspunkte müsst Ihr jedoch in die gefährliche weite Welt ziehen. Euren Spezialisten (Plünderer, Kämpfer und Wissenschaftler) schickt Ihr über die Karte zu Hotspots und beschafft so wichtige Medikamente und Kleidung. Manche Einrichtung wurde jedoch von Räubern besetzt, die Eure Experten dort in Eurer Abwesenheit automatisch erledigen. In der Basis solltet Ihr jedoch einen Experten für Gefahren aufbewahren, um Euch gegen mutierte Biester und Banden zu wehren, die Euch belagern, wenn Ihr nicht bereit seid, Eure Habseligkeiten mit ihnen zu teilen. Glücklicherweise sind nicht alle böswillig, manche Reisende schließen sich Euch sogar an.

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