Tak: Die große Juju-Jagd – im Klassik-Test (PS2 / Xbox / GC)

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Von wegen Urlaub! Nicht einmal zwölf Monate, nachdem Schurke Tlaloc vom Angesicht der Erde getilgt wurde, ziehen Tak und Lok erneut aus, die Ehre des Pupanunu-Stammes zu verteidigen. Im Wettstreit mit anderen Völkchen wie den Omazonen oder den Jibba-Jabbas gilt es, durch herausragende Leistungen die Gunst des Mond-Jujus zu gewinnen.
Ganz in der Tradition des Vorgängers wollen zahlreiche Urwälder, Tempelkomplexe oder Hügellandschaften unversehrt durchquert werden – ­genretypische Hüpfeinlagen, einfache Schalterrätsel und grimmiges Feindvolk haben aber etwas dagegen. Also packt Tak den Knüppel aus und zieht Steingolem oder Krabbelmonster einen Scheitel. Erst wenn ­alle Feinde eines Areals erledigt sind, öffnet sich das Portal in die nächste Welt – Davonlaufen gilt also nicht!

Lenkt Ihr Tak über die grünen Auen, übernimmt die KI die Steuerung Eures Begleiters. Ein Tastendruck genügt, und Ihr tauscht die Rollen. Trumpf­karte des ungleichen Insulaner-Duos ist das kontextsensitive Teamwork. Während Fliegengewicht Tak mit ­Magie umzugehen weiß und sich im Wasser pudelwohl fühlt, ist der ­tumbe Lok ein wahrer Klettermaxe und Nahkampfexperte. Geht’s also mal nicht weiter, gebt Ihr Eurem ­Kameraden via Pad das Kommando zum Stehenbleiben und sucht nach einer Lösung. Meist ist diese schnell gefunden: Lok schleudert Tak auf einen hohen Vorsprung, dieser zaubert anschließend eine Brücke herbei, die den Kollegen ans sichere Ufer bringt. Stöpselt Ihr ein zweites Pad an die Konsole, erlebt Ihr das komplette Abenteuer sogar im Zweispieler-­Splitscreen – Reaktionstest-Minispiele, Destruction Derby-Klon und Tauchausflug inklusive.

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