Tarzan: Freeride – im Klassik-Test (GC)

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Nicht nur Acclaim bevorzugt die Rund­umschlag­strategie bei Spieleveröffent­li­chun­gen, auch die Franzosen von Ubi Soft werfen ihre Titel für möglichst viele Konsolen auf den Markt: So werden nun ein paar Monate nach PS2-Besitzern auch Dis­ney-Fans mit Nintendo-System durch Tarzan Freeride beglückt.

Geändert hat sich erwartungs­gemäß nichts, wie gehabt steuert Ihr den Dschungelheld, der an Li­anen durch die Gegend schwingt oder auf reißenden Strö­mun­gen als Surfer sowie Wasser­skifahrer antritt. Da­zu gesellen sich obligatorische Jump’n’Run-Passagen, durch gut getimte Knopf­drücke zu bekäm­pfende Ober­motze sowie ein gewagter Bun­gee-Sprung: Hier stürzt Ihr Euch mit einer Lia­ne gesichert nach unten und achtet darauf, während dem Fall nicht an Ge­büsch oder Fels­vorsprüngen hängen zu bleiben.

Während die Dschungelklänge gefallen, fällt die biedere Grafik für Cube-Verhältnisse sehr schlicht aus – das Spiel bleibt ein netter Zeitvertreib für zwischendurch, der eher jüngere Semester anspricht.

Geradliniges Jump’n’Run mit gewitzten Actioneinlagen, aber technisch nüchtern und ohne Überraschungen.

Singleplayer76
Multiplayer
Grafik
Sound