The Light Brigade – im Test (PS VR2)

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Dämonen wollen die Welt vernichten und Ihr seid einer der letzten Soldaten, die etwas dagegen tun können. Statt Sci-Fi wird bei diesem VR-Shooter auf historisch angehauchte Fantasy gesetzt, so orientieren sich alle Schusswaffen inklusive Handhabung an realen Vorbildern aus dem Zweiten Weltkrieg. Beim ersten Gewehr etwa muss das Magazin manuell gewechselt und der Bolzen gespannt werden, bevor Ihr eine Patrone feuern könnt. Größere Wummen solltet Ihr mit der zweiten Hand stabilisieren, um die Zielgenauig­keit zu verbessern.

The Light Brigade setzt auf knackige Roguelike-Tugenden mit sattem ”Souls”-Einschlag, aber eben im Ego-Shooter-Gewand. So kämpft Ihr Euch durch mehrere Biome, wobei die einzelnen Missionen immer neue Herausforderungen an Euch stellen: Alle Gebiete wollen von Gegnern gesäubert werden, wofür eher langsames und defensives Vorgehen angesagt ist. Erledigte Feinde hinterlassen Seelen, die Ihr fix bei Schlüsselpunkten abliefern solltet – denn erwischt es Euch und Ihr könnt beim Rettungsversuch nicht Euren Leichnam erreichen, geht Ihr leer aus. So steigert Ihr mit der Zeit Euren Rang, was Verbesserung von Ausrüstung und Fähigkeit erlaubt und insgesamt sechs Charakterklassen mit eigenen Waffen freischaltet, die sich teils deutlich unterschiedlich spielen.

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