The Pinball Arcade – im Test (360)

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Nachdem Pinball FX 2 schon seit Längerem Flipperfans mit spektakulären Eigenbau-Tischen beglückt, will ein neuer Herausforderer – trotz gleichem Basiskorsett – mit einem anderen Aspekt punkten. Auch The Pinball Arcade von den FarSight Studios (die u.a. die Williams Pinball Classics entwickelten) wird ’im Laufe der nächsten Jahre’ (so die Ankündigung) mit regelmäßigem DLC-Nachschub versorgt, doch der besteht aus möglichst exakt simulierten Flippern der Hersteller Gottlieb, Stern, Bally und Williams, die in den letzten Jahrzehnten in echten Spielhallen zu finden waren. Im Basispaket finden sich neben dem Oldie ”Black Hole” (1981) mit ”Tales of the Arabian Nights“ (1996), ”Theatre of Magic“ (1995) und ”Ripley’s Believe It or Not“ (2003) drei relativ ’junge’ Geräte, die entsprechend moderne Layouts besitzen. Auch wenn die Ballphysik nicht so dynamisch wirkt wie in Pinball FX, lässt sich damit eine saubere Kugel spielen, das Drumherum geriet eher spartanisch: Zwar gibt es zu jedem Flipper eine ausführliche Text-Anleitung, dafür sind die historischen Infos und Einstellmöglichkeiten sehr knapp gehalten.

Schnörkellose, auf akkurate Simulation echter Flippertische bedachte Sammlung.

Singleplayer7
Multiplayer
Grafik
Sound