The Revenge of Shinobi – im Klassik-Test (GBA)

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Wer immer noch mäkelt, auf dem GBA gäbe es zu wenige originäre Entwicklungen, stattdessen zu viele Umsetzungen oller 16-Bit-Kamellen, sollte sich The Revenge of Shinobi reinziehen. Bei dem Ninja-Geprügel handelt es sich nämlich leider nicht um die Konvertierung des gleichnamigen Mega-Drive-Klassikers. Vielmehr versuchten sich die Kalifornier 3D6 Games im Auftrag von Sega an einer brandneuen Episode der beliebten Shuriken-Saga – schade drum!

Mit Katana sowie zahlenmäßig begrenzten Wurfsternen zieht Ihr durch knapp zwei Dutzend seitlich, auf- und abwärts scrollende Bitmap-Levels. Dabei gilt es im Sekundentakt Gegner zu plätten, Sprungeinlagen zu bewältigen und Schalter bzw. Schlüssel zu finden. Was schon mal nerven kann, denn das Ablaufen der teils ver­schach­­telten Welten langweilt dank ein­tönigem wie undynamischem Spielablauf schnell. Fazit: Lahmes ­Gekloppe mit großem Namen.

Leichenfledderei: Tumbes Jump­’n’­­Slash, das mit dem 16-Bit-Klassiker nur den Namen gemein hat.

Singleplayer45
Multiplayer
Grafik
Sound
neuste älteste
Max Snake
I, MANIAC
Max Snake

Hat nicht mit dem Original Shinobi zu tun. Grütze.