The Sword of Etheria – im Klassik-Test (PS2)

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Bösewichter in morbiden Mecha-Rüstungen, Götter, die sich gegen Menschen verschwören und deformiertes Mutanten-Pack, das mächtig Prügel bezieht: Das ist der Stoff, in dem aus Japan Trash-Legenden gemacht sind. Mit Sword of Etheria (in Fernost heißt’s OZ) serviert Euch Konami das passende ­Beat’em-Up-Adventure: Zusammen mit einer Truppe aus jüngst bekehrten und ehemals bitterbösen Götterboten metzgert sich Teenager Fiel durch Wüsten, Wälder und Gebirgspässe, um die himmlischen Kontroll-Freaks zu entthronen und die Wahrheit über seine Herkunft zu erfahren.

Dabei nutzt der Anime-Struwwel­peter die Fähigkeiten einer zum Zauberschwert mutierten Miezekatze sowie die bei erfolgreichen Metzelgängen gewonnene ‘Etheria’-Energie, um brachiale Beat’em-Up-Combos auszuführen und gemeinsam mit ­seinen KI-Kollegen Team-Attacken einzu­leiten. Bei letzteren prügelt Ihr Euch das zuvor benommen gedroschene Mons­ter so lange wie einen Beach-Volleyball zu, bis Ihr genügend Gruppen-Energie gesammelt habt, um ein Etheria-geladenes Super-Manöver zu entfachen. Nach geschlagener Level-Schlacht münzt Ihr übrig gebliebene Vorräte in Energie- und Attributs-Verbesserungen um.

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