This is the Police – im Test (PS4)

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Seite 1

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Jack Boyd, seines Zeichens Polizeichef von ­Freeport, steht kurz vor dem Ruhe­stand. Doch leider ist das kein Grund zur Freude. ­Seine Frau hat sich verdünnisiert, der Bürger­meister macht Druck und die ­Mafia zwingt Jack, bei ihren ­Machenschaften ein Auge zuzudrücken. Und dazu kommen die üblichen Probleme: faule und unfähige Untergebene und jede Menge Verbrechen.

This is the Police beginnt als schick inszeniertes Noir-Drama. Untermalt von klassischer und Jazz-Musik begleiten wir den von Jon St. John (Duke Nukem) englisch vertonten Jack durch seinen Alltag, wählen aus Antwort- und Handlungsmöglichkeiten. Doch leider bleiben diese Adventure-Elemente nicht im Mittelpunkt. Stattdessen müsst Ihr die Polizei leiten, mit allem was dazugehört. Also teilt Ihr Schichten ein, schlagt Euch mit den absurden Vorgaben der Stadtverwaltung herum (”Feuern Sie alle farbigen Mitarbeiter!”) und knackt Bilderrätsel, um Mordfälle zu lösen. Hauptsächlich schickt Jack die verfügbaren ­Ordnungshüter auf einer Übersichtskarte zu in Echtzeit passierenden Verbrechen. Dabei müsst Ihr stets abwägen: Wen und wie viele Beamte setzt Ihr ein, damit niemand zu Schaden kommt? Welche Notrufe ignoriert Ihr? Wie geht Ihr mit der Mafia um? Lasst Ihr den bösen Buben freie Hand, werden die Kollegen nervös. Ignoriert Ihr die Bitten der Cosa Nostra, wird Jack irgendwann erschossen und Ihr müsst einige Tage zurückspulen.

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