TOHU – im Test (PS4)

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Krise in der Welt der Fischplaneten! Eine Schattengestalt will den dort herrschenden Frieden stören und demoliert darum die ”heilige Maschine” – und es liegt an einem kleinen Mädchen, diese Schandtat mittels einer Reparatur rückgängig zu machen. Logisch, dass Ihr in ihre Rolle schlüpft und mit der lilahaarigen Heldin loszieht in das nach klassischer Point’n’Click-Manier aufgebaute Abenteuer. Das führt Euch auf mehrere Himmelskörper, wo Ihr mit skurrilen Einwohnern plaudert und Aufgaben löst. Direkte Kontrolle gibt es keine – Ihr markiert stattdessen Objekte oder klickt an, wohin Eure Figur laufen soll. Auf der Switch geht das optional per Touchscreen, sonst müsst Ihr einen Curser steuern.

Dafür könnt Ihr jederzeit Eure Form wechseln: Dann wird aus dem Kind, das durch enge Türen schlüpfen und auf Kisten hüpfen kann, die wuchtige ­Metallgestalt Cubus. Die wiederum lupft schwere Gegenstände und erledigt auch andere Dinge, für die es Kraft oder Masse braucht. Diese Wechsel­fähigkeit ist natürlich elementarer Aspekt vieler Rätsel, aber auch so werden Eure Kombinationsfähigkeiten gerne strapaziert: Manche Aufgabe ist so schrullig wie die detaillierten und hübsch animiert in Szene gesetzten Szenarien – kommt Ihr gar nicht drauf, dürft Ihr mittels einer kleinen Geschick­lichkeitseinlage gezeichnete ­Lösungshilfen aufdecken. Ohne diese auskommen müsst Ihr jedoch bei den eingestreuten ­Knobeleien, wenn etwa Verbindugspfade gelegt oder Puzzleteile eingepasst werden sollen.

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