Tony Hawk’s Underground 2 Remix – im Klassik-Test (PSP)

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So mancher Hersteller nutzt den PSP-Start, um Handheld-Zockern firmeneigene Heimkonsolen-Highlights schmackhaft zu machen. ­Darunter auch Activision: Hinter Tony Hawk’s Underground 2 Remix verbirgt sich erwartungsgemäß die Umsetzung des letztjährigen Trendsport-Knallers. Wie der Namenszusatz ­vermuten lässt, dürfen sich portable Sony-Jünger sogar über exklusive ­Boni freuen – genau genommen steht Remix für vier zusätzliche Umgebungen wie z.B. Las Vegas oder Santa Cruz, in denen Ihr im Story-­Modus Euer Unwesen treibt. Insgesamt skatet Ihr auf der PSP durch ­stolze 16 Szenarien.

Ansonsten blieb alles wie bei den großen Konsolenbrüdern, lediglich der Park-Editor wurde entsorgt: Wie gehabt flitzt Ihr im Auftrag von Tony Hawk durch die Gegend und erfüllt allerlei Aufgaben rund um Tricks und skurrile Herausforderungen, um dem MTV-Rüpel Bam Margera zu zeigen, was eine Harke ist. Außerdem spürt Ihr versteckte Teamkollegen auf und seid mit allerlei abgedrehten ­Vehikeln wie z.B. elektrischen Bullen unterwegs.

Traditionalisten vergnügen sich im Klassik-Modus, bei dem Ihr innerhalb eines fordernden Zeitlimits Trick-Combos ausführt oder Buchstaben auf­sammelt. Auch gesellige Skater werden versorgt, diverse Mehr­spie­ler-Duelle können mit drei Kumpels via WiFi ausgefochten werden.

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