Train Sim World 3 – im Test (PS5)

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Die in den Vorgängern wird Realismus großgeschrieben: Ihr bewegt Elektro- und Dieselloks durch originalgetreue ­Szenarien. Diesmal ist eine 186 km lange Trasse von Kassel bis Würzburg dabei, die Ihr mit dem ICE 1 befahrt. Daneben gibt es den britischen Schnellzug Class 395 im Londoner Netz. Ebenso dirigiert Ihr die schwere Güterlok ES44C4 über den amerikanischen Cajon-Pass. Besitzt Ihr den Vorgänger, könnt Ihr bereits erworbene Inhalte weiter verwenden.

Am Führerstand kümmert Ihr Euch vorrangig um das pünktliche Ankommen am nächsten Bahnhof durch geschicktes Bremsen. Je nach Szenario öffnet Ihr Türen für Passagiere, koppelt Waggons an oder stellt manuell Weichen um. An Stationen oder im Zug dürft Ihr Euch frei bewegen und auch mal als Passagier Platz nehmen. Für Motivation sorgen Erfahrungspunkte und Stufenanstiege für Euren Charakter und gefahrene Maschinen. Neu in Train Sim World 3 ist das dynamische Wetter­sys­tem von Sonne bis Sturm und ­Gewitter, sogar im Schneegestöber könnt Ihr fahren. Die Grundlagen erlernt Ihr durch interaktive Tutorials im Trainingszentrum. Neben Fahrplanfahrten und fixen Szenarien dürft Ihr im ”Creators Club” eigene Herausforderungen erstellen und online teilen. Die 60 Euro teure digitale Deluxe Edition enthält obendrein auch Dampfloks. Zudem gibt es von den Prequels kompatible DLCs mit Loks (ab 14 Euro) und Strecken (ca. 30 Euro).

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