Windbound – im Test (PS4)

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1991
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Seite 1

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Die Heldin von Windbound wird in einem Sturm von ihren Leuten getrennt und wacht alleine am Ufer einer kleinen Insel auf. Neben einem Messer habt Ihr zum Glück noch eine Menge Überlebenserfahrung, und so beginnt Ihr, Rohstoffe und Nahrung zu sammeln. Euer jeweiliger Hunger bedingt die verfügbare Ausdauer und ein Speer ist allemal hilfreich, um Euch Eurer Haut zu erwehren. Wichtig ist vor allem ein neues Boot: Zwirbelt Ihr Euch anfangs noch ein einfaches Kanu aus Gras zurecht, könnt Ihr im Verlauf des Survival-Abenteuers komplexe Boote mit Ausleger bauen. Die Crafting-Menüs und Zusammenhänge sind bald verstanden, auch das Kampfsystem setzt auf bekannte Stärken: Ein Lock-on-System und das Umkreisen des Gegners erinnern an manch eine Zelda-Episode, gerade The Wind Waker und Breath of the Wild dürften die Entwickler inspiriert haben.

Das Spiel ist in fünf Kapitel unterteilt, in denen es jeweils gilt, drei Türme zu erklimmen und eine magische Rune zu finden. Dabei erforscht Ihr nicht nur zahlreiche Inseln, Ihr findet auch mehr Materialen, Tiere und Ruinen einer alten, untergegangenen Zivilisation. Bei allem Forscherdrang solltet Ihr aber nicht zu übermütig werden: Jenseits des einfacheren Storyteller-Schwierigkeitsgrads, der Euch im schlimmsten Fall an den Anfang eines Kapitels zurückversetzt, ist der Bildschirmtod permanent! Beginnt Ihr dann von vorne, werden die besuchten Inseln wieder prozedural neu generiert. Seid also vorsichtig: Ein Durchgang dauert ein paar Stunden und es wäre doch sehr ärgerlich, wenn Ihr kurz vor dem Ende des Spiels noch das Zeitliche segnet!

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