World Racing 2 – im Klassik-Test (Xbox)

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Rund zwei Jahre nach ihrem ­ersten Konsolenrennspiel starten die deutschen Entwickler Syntec erneut durch: World Racing 2 setzt wie der Vorgänger auf das Konzept großer und auf Wunsch frei befahrbarer Landschaften. Diesmal erkundet Ihr die vier Gebiete Hawaii, Miami, Italien und Ägypten, dazu gesellen sich der lizenzierte Hockenheimring und ein anonymes Testcenter. 92 ­Boliden stellt der Fuhrpark zur ­Verfügung, dabei seid Ihr nicht mehr nur auf Mercedes-Benz-Vehikel beschränkt: Über ein Dutzend anderer Hersteller wie VW oder Alfa Romeo steuern ebenfalls Boliden bei.

In der Karriere tretet Ihr zu allerlei Wettbewerben an: Mal fahrt Ihr auf vorgegebenen Wegen normale Rennen aus, mal geht’s querfeldein zur Sache. Fast immer müsst Ihr neben der Konkurrenz auch den normalen Straßenverkehr beachten, der Euch sonst in die Quere kommt. Häufig gilt es auch, Nebenbedingungen zu erfüllen: Mindestplatzierungen werden oft gefordert, manchmal habt Ihr aber z.B. ausreichend Driftpunkte zu sammeln, einen Temposchnitt zu halten oder dürft möglichst wenig Schaden am Fahrzeug verursachen. Mit Erfolgen schaltet Ihr weitere Rennen frei, das Preisgeld investiert Ihr in Fahrzeugtuning oder kauft Euch ­Vehikel sowie Pisten für Einsätze im ‘Frei Fahrt‘-Modus. Geschenkt wird Euch nämlich nichts, sogar Testfahrten für ein Wunschauto müssen bar bezahlt werden.

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Der 1. und 2. Teil haben seit je her einen Sympathie-Bonus bei mir. Weil aus deutschen Landen. Und weil ich eine besondere Vorliebe für Rennspiele habe. Von daher wollen wir mal nicht so kleinlich sein und drücken ein Auge zu.