Power Drive – im Klassik-Test (MD)

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Vom Fußball zum Autorennen: Striker-Erfinder Rage Software gibt Gas und macht den etablierten PS-Boliden Konkurrenz. Ähnlich wie bei Championship Pro-Am oder Combat Cars rast Ihr über Rundkurs-Strecken, die in einem bestimmten Zeitlimit zu bewältigen sind. In acht Ländern auf insgesamt 48 Kursen fahrt Ihr gegen die Zeit. Wetter- und Bodenbedingungen variieren von Piste zu Piste: Mal düst Ihrt über staubtrockene Wüstenpiste, mal leuchten Euch bei stockfinsterer Nacht Scheinwerfer den Weg, mal wagt Ihr eine Rutschpartie auf eisiger Fahrbahn oder durchquert Wald- und Wiesenlandschaften. Dabei schnappt Ihr eine Handvoll Extras, die einfach so auf der Strecke liegen.

Wenn Ihr einen Kurs absolviert habt, muß der Wagen repariert werden. Genre-typische Extras werden nicht angeboten, dafür könnt Ihr vom Preisgeld flottere Off-Road-Flitzer kaufen. Die Steuerung ist simpel: Gas geben, bremsen, rückwärts fahren. Den Rückwärtsgang benötigt Ihr insbesondere für gelegentliche Spezial-Strecken: Ähnlich einer Führerscheinprüfung müßt Ihr punktgenau halten, rückwärts einparken oder enge Spiralparcours abfahren. Darüberhinaus werdet Ihr in Rally-Inter-mezzi von angriffswütigen Computer-Autos angedotzt – Die Mechaniker freuen sich schon auf Überstunden.

Im Mehr-Spieler-Modus dürfen bis zu acht Personen an den Start, jedoch müssen alle nacheinander fahren und dürfen nur ihre Zeiten vergleichen. Eine echte Zwei-Spieler-Variante mit simultanem Fahrspaß gibt’s nicht.

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