Elden Ring

[Spacemoonkey]

höchstwertungen haben alle spielen von denen seit demon’s souls und im aaa bereich gabs kaum nachahmer.
sekrio (kein soulslike aber auch schwer) war spiel des jahres 2019 und wieviele klone gibt es oder wurden angekündigt? hm 🙂

deine angst ist leider unberechtigt. wir werden weiterhin hauptsächlich weichgespültes knöpfchendrücken zwischen cutscenes bekommen was aaa angeht 😉

habe allerdings etwas hoffnung dass die anderen sich wenigstens etwas von elden ring abgucken. zb mehr “echte” erkundung ohne marker, dichtere welten mit vielen geheimnissen, gegnervielfalt, viele besondere locations und nicht immer die selben feindeslager, mehr handgemachtes leveldesign welches nicht einfach nur hübsch sein will usw
das alles macht elden ring viel besser als vergleichbare spiele. man kann sehr viel mehr von diesen spielen lernen als nur schwierigkeitsgrad oder weniger tutorials

übrigens gibts auch keine god of war klone trotz riesenerfolg 2018. könnte damit zusammenhängen dass es viel einfacher ist den aufbau eines assassins creed zu kopieren 😉

[ChrisKong]

Sachen, die bei anderen für eine Abwertung sorgen…

Das ist einfach so eine Behauptung aus der Luft gegriffen und ohne konkretes Beispiel soll man nun raten, was damit gemeint ist? ER wird für Qualitäten gefeiert, die es einen trotz des Schwierigkeitsgrades ans Pad fesselt. Dass das nicht jedem gefällt, aber offensichtlich immer mehr Leuten, finde ich eine gute Entwicklung. Wie Spacemoonkey sagt, gibt es immer noch mehr als genug AAA Spiele, die bieten variable Schwierigkeitsgrade und im Gegensatz zu früheren Spielen kann man diese auch jederzeit ändern.
Und eine Schwierigkeits-Hoheit besitzt Fromsoftware nicht. 2D Spiele aus der NES und SNES Zeit waren damals zum Teil auch bockschwer und wirklich Spielhilfen hat man nicht integriert. Warum heute gleich jedes schwere 2D Spiel als soulslike bezeichnet wird, kann ich nicht verstehen.
Btw. bietet ER mehr Einstiegshilfen als alle anderen Fromsoftware-Spiele zusammen. Für mich lag da wirklich der Reiz in der Erkundung. Ich hätte mir gerne noch mehr grosse Schlösser im Stil des ersten gewünscht.
Aber es gibt auch div. Sachen, die ich da auch etwas anders gelöst hätte, fraglos. Aber vergleicht man es mit anderen Spielen, die nicht mal die Ambition haben, überhaupt was ähnliches zu bieten und trotzdem sehr viel Kritikpunkte offenbaren, muss man sagen, ist die Wertung schlicht gerechtfertigt. Warum sich so viele dran stossen, hat wohl mehr mit persönlichen Befindlichkeiten zu tun. Kann doch jedem egal sein, was irgendwo in einer Liste zuvorderst steht. Von der MGames-Liste juckt mich nicht mal die Hälfte aller Spiele. Gewisse Genres liegen mir auch nicht, wie z.B. Rennspiele. Trotzdem gönne ich jedem Forza oder Gran Tourismo seinen Erfolg, wenn es die Spieler glücklich macht.

Die Befürchtungen sind mMn unbegründet. Denn Erfolg ist auch relativ, wir kennen ja oft den Aufwand dahinter nicht. Die grossen Publisher werden sicher weiterhin versucht sein, auf breitere Streuung zu setzen und weniger auf eigenständige Merkmale. Und damit werden auch Schwierigkeitsgrade in den meisten Spielen variabel bleiben. Im Gegenteil, heute gibts in vielen Spielen sowas wie einen Storymode. Ich weiss zwar nicht, wer das so spielen will, aber man kann das ja auch ignorieren.

[Supermario6819]

Ist doch eine tolle Sache wenn verschiedene Schwierigkeitsgrade angeboten werden.Nicht jeder Spieler ist ein Profi am Controller und hat die Zeit und die Nerven sich durch sehr schwierige Spiele zu kämpfen.

Elden Ring ist gar nicht so schwer wenn man es ruhig angeht und seine Fähigkeiten aufbaut.Es ist eben ein großer Zeitfresser und kein Spiel für mal ein bis zwei Stunden die Woche.

[kpt.duplo]

@ChrisKong

Da wären zum Beispiel die nicht existente Story. Ich weiß es gibt Leute die feiern den Erzählstil, vom Prinzip gibt es aber keine Story. Wie hat es mal jemand so schön beschrieben: Die Story von Elden Ring wurde durch einen Schredder gejagt und mit einer Konfettikanone von der Spitze der Zugspitze bei einem Orkan gefeuert. Storytelling sieht für mich anders aus und damit meine ich nicht Cutscenes am laufenden Band.

Auch dass das Spiel wirklich überhaupt nichts erklärt stellt wohl bei keinem anderen Spiel einen Pluspunkt dar.

Ich mag auch nicht alle Spielgenres, mit Fussball kann man mich in ein anderes Sonnensystem jagen also lass ich Fifa und Co. links liegen. Das Problem hier ist aber umfassender. Elden Ring bedient ein Genre das ich mag. Wenn das From Software Virus dieses vergiftet bleibt weniger für mich. Soulslike ist ein Genre für sich (dem ich um jeden Preis aus dem Weg gehe), was aber wenn befeuert von dem Erfolg bald jedes Spiel so aussieht?

Es tut mir leid das sagen zu müssen aber die Wertung ist masslos überhöht oder würde ein Fifa von der Maniac Redaktion jemals 96 Punkte bekommen selbst wenn es das beste Fussballspiel aller Zeiten wäre? Ich denke nicht, hier wurde gehypt das es nicht mehr feierlich ist und ich fürchte negative Auswirkungen dieses Hypes.

[Spacemoonkey]

so gehts mir mit witcher3, last of us, god of war, uncharted usw. alle maßlos überbewertet und gehypt. kann es nicht ausstehen wie diese spiele ihre geschichte erzählen. hoffentlich vergiften die mir nicht irgendwann die spiele von from software. noch hält es sich zum glück in grenzen. aber man sieht in sekiro und elden ring schon dass etwas direkter erzählt und geführt wird. ist aber noch ok für mich.
liebe es wenn man zwar ne feste lore und ein großes ziel hat aber keine geschichte vorgekaut bekommt sondern selber erlebt.
adventures und rpgs mit konservativem storytlling gibt es zu hauf. filme und bücher können nicht anders und da brauch ich das jetzt nicht auch noch in jedem rpg oder action adventure

der mist vergiftet mir jetzt seit fast ca 15 jahren mein hobby. zum glück gibts ne kleine gegenbewegung
draaamaaaa 😉

[Anonym]

Ach watt, der Weltraumaffe frisst eh nur Müll in sich rein, da kennt er sich aus, das tötet ihm dann aber die Geschmacksknospen! 😉

Aber wo ich ihm zustimme, dass der Hype einfach übrhand nimmt. Ein AAA-Titel, der gerade das von ihm zu erwartende Minimum erfüllt, d.h. anständige Grafik und Vertonung sowie ein grundsätzlich funktionierendes Gameplay, ist ja heute, sofern er zu einem etablieren Franchise gehört, schon ein 90+ Wertungsopfer. Ja, AC:Valhalla, ich kotze in Deine Richtung …

[Spacemoonkey]

ohje die müllkatze 🙂
kriech schnell zurück in deine tonne und such nach vergammelten fischköpfen/witchergameplay 😉

[genpei tomate]

Ich kann dich verstehen, Kpt. duplo, da es mir mit meinen geliebten shmups ( früher Ballerspiele) so ergangen ist, irgendwann kamen nämlich nur noch “Bullet Hell” mäßige raus und ich musste teil-Weise 30 Jahre auf Fortsetzungen von “traditionellen” Games in der Art warten, siehe R-Type Final und Aleste vor Allem.
Aber das Rpg Genre sehe ich breit-Gefächerter aufgestellt, als Shmups, da es verschiedene Strömungen gibt. Von daher, glaube ich nicht, dass Quer durch den Globus die großen wie Bethesda, Squeenix und Monolith je etwas From Software artiges abliefern würden, nur weil es der “Trend” ist.
Vielmehr sehe ich From Software Games eher an der Grenze zu “Action Adventures”, DER Grund, warum sie mich abholen und RpGs durch ihren Einfluß gar nicht in Gefahr.
Das mit den Clones, die du erwartest: Es passiert eher ein adaptieren an Strömungen.
Aber nur mit “Clones” macht keiner ein gutes Geschäft in einer Sparte, wo der Klassenprimus ( für mich Dark Souls) etliches fantastisch macht, Fernab von seinem bestrafenden-Gameplay.
Kong sagt das richtig, das mit den 2D Games: Früher waren die meisten Games “Soulslike” wenn man so will, die Sache ist aber, ein Begriff wie “Arcade” wird heutzutage gar nicht mehr verwendet und “Soulslike”, nur weil die Games Schwer sind kategorisieren…?
Ich glaube, dass Entwickler schon schlau genug sind, Mechaniken, die sinnvoll sind zu begutachten und sich keinen Gefallen tun “nur” nach dem Schwierigkeitsgrad zu gehen, denn nur davon leben die FS Spiele nicht.
Vielmehr braucht es eine Balance, die auf einen schmalen Grat wandert: Von den meisten neuen bin ich angeödet, weil es zu viele von der Sorte gibt, ich glaube also, dass diese “Infiltrierung” die du befürchtest längst da ist.
Aber generell “bange” um das Genre wird mir nicht und ich bin der erste, der Dark-Souls-Clones links liegen läßt.
Storytelling ist eine andere Baustelle, die jeder anders konsumiert: Dauer-Cutscenens, pseudo-intellektuelles Gefasel und ne Menge Text? DER Grund, warum ich die meisten, “normalen” Rpgs links liegen lasse und From Software Games dafür geradezu liebe!
Danach kommt das Kampfsystem, bei dem man mich mit den meisten jagen kann ( Witcher, Xenodinges, Skyrim etc…WAS FÜR EINE GRÜTZE!!! nagut Fallout fand ich witzig)
Theoretisch gibt es für jeden etwas, nur mit Ausprobieren, ob einem was liegt kommt man weit. Und wenn dabei heraus kommt, dass ne Gattung “Souls” nichts für einen ist.

[Spacemoonkey]

vats in fallout find ich auch garnicht so übel. sowas hätte ich gern in witcher und skyrim. wer keine action kann sollte lieber rundenbasiertes einbauen. zumindest optional wie in fallout wäre nett.

[captain carot]

Mal abgesehen davon dass sich effektiv nicht alles wie ein Souls spielen muss gibt es mittlerweile ein paar gute Beispiele für Titel, die sich die passenden Komponenten nehmen und ihr eigenes Ding machen, so wie Fallen Order.

Vom Souls Kampfsystem könnte man wiederum behaupten, dass es im Kern das von Ocarina of Time ist, aber sehr deutlich aufgebohrt und um viele Elemente erweitert. Und natürlich reicht es nicht mehr, Bossgegnern drei mal die Bombe in die Fresse zu werfen.

Auf Storyebene, tja, ich mag verschiedene Arten von Storytelling, auch die erspielte Geschichte, aber IMO war in dem Punkt bisher jedes Souls (und Bloodborn) arg dünn. Keine Ahnung wie es bei ER aussieht. Da sehe ich aber wirklich null Gefahr, dass andere das wie From machen. Ein Großteil der Klone erzählt schon wesentlich wortreicher.

P.S.: Nier Automata stinkt!

[Spacemoonkey]

hier die story

[Anonym]

Tja Weltalläffchen, Du laberst Müll, daher hast Du auch ständig dessen Geschmack in der Gusche, so dass Du nicht mal ein frisches Witcher-Filet von einem Souls-Gehampel unterscheiden kannst. ;P

Edit: Und hört doch einmal auf hier alles alte zu verklären. Frühe 2D-Games waren schwer, um einen geringen Umfang, und sofern es eine Automatenadaption war, sogar noch um möglichst den Deppen die Kohle aus der Tasche zu leiern. Das war damals schon schlechtes Gameplay. Aber da ja alles besser war, kann man sich da auch einen drauf keulen und sich toll finden, weil man damals schon der Held vom Erdbeerfeld war.
Es gab auch damals genügend Spiele, die vernünftige Schwierigkeitsgrade hatten und die im Lauf des Spiels schwerer wurden. Die nannte man “gut gemachte Spiele”.
From Soft hat es einfach geschafft mit unpolierten aber auch sehr guten Ansätzen die von AAA-Titeln überfressene Meute abzuholen. Das ist schon ein Kunststück.

Edit: Edit: Hessisch klingt wie gekotzt rückwärts. Nee, Danke!

[Spacemoonkey]

ja aber die spiele von from soft haben polierteres gameplay als witcher 3. die hexe steuert sich schwammig und die kämpfe sind ne kleine katastrophe wenn man die mit dem rest des spiel vergleicht. verstecktes lob 😉
hab aber hoffnung dass sich cd project red mal einen richtigen combat designer leistet für den nächsten teil. genügend geld dürften die ja jetzt haben dank unmengen an fantänzern und fischkopffans

🙂

[ChrisKong]

Da wären zum Beispiel die nicht existente Story. Ich weiß es gibt Leute die feiern den Erzählstil, vom Prinzip gibt es aber keine Story. Wie hat es mal jemand so schön beschrieben: Die Story von Elden Ring wurde durch einen Schredder gejagt und mit einer Konfettikanone von der Spitze der Zugspitze bei einem Orkan gefeuert. Storytelling sieht für mich anders aus und damit meine ich nicht Cutscenes am laufenden Band.

Zustimmung.

Auch dass das Spiel wirklich überhaupt nichts erklärt stellt wohl bei keinem anderen Spiel einen Pluspunkt dar.

Jein, ich hasse übermässige Tutorials und dass ich nicht alleine bin, zeigt die Tatsache, dass man div. Tutorialfunktionen mittlerweile abschalten oder ausblenden kann. Dass ich die Welt für mich entdecken und lernen muss, macht einen nicht unerheblichen Reiz aus. Ein anderes Beispiel wäre Cave Story. Ohne Guide kannste das kaum komplettieren. Dagegen sind FS Spiele schon fast ein offenes Buch. Muss man aber nicht mögen. Nur seh ich da keinen Grund, warum das Spiel deswegen abgewertet werden sollte.

Ich mag auch nicht alle Spielgenres, mit Fussball kann man mich in ein anderes Sonnensystem jagen also lass ich Fifa und Co. links liegen. Das Problem hier ist aber umfassender. Elden Ring bedient ein Genre das ich mag. Wenn das From Software Virus dieses vergiftet bleibt weniger für mich. Soulslike ist ein Genre für sich (dem ich um jeden Preis aus dem Weg gehe), was aber wenn befeuert von dem Erfolg bald jedes Spiel so aussieht?

Soulslike ist kein Genre, sondern beschreibt Spiele mit ähnlichen Mechaniken. Ubi-Formel ist auch kein Genre wie zeldamässig auch nur Gameplaymechaniken oder den Stil umschreibt. Ich glaube so richtig an Spiele gekoppelt wurde das erstmals mit Metroidvanias. Wobei auch das irgendwo Stuss ist, denn Zelda funktioniert im Wesentlichen nach genau dem Prinzip. Und solche Spiele gabs wohl auch schon davor. Aber man weiss immerhin grad was gemeint ist.

Es tut mir leid das sagen zu müssen aber die Wertung ist masslos überhöht oder würde ein Fifa von der Maniac Redaktion jemals 96 Punkte bekommen selbst wenn es das beste Fussballspiel aller Zeiten wäre? Ich denke nicht, hier wurde gehypt das es nicht mehr feierlich ist und ich fürchte negative Auswirkungen dieses Hypes.

Nein, die Wertung ist das, was nach Ansicht der MGames-Redaktion die verdiente ist, nicht mehr nicht weniger. Btw. hast du nicht ein Spiel genannt, dass wegen einem deiner Punkte abgewertet wurde. Da würde mich dann aber eher der Kontext interessieren, denn eine Vergleichbarkeit ist ja nicht in jedem Fall gegeben. Es spielt schon eine Rolle, für wen ein Spiel konzipiert ist. Ich werf Kirby seinen geringen Schwierigkeitsgrad nicht vor, schliesslich adressiert das Spiel eine junge Spielerschaft. Wichtig ist eine gute Lernkurve.
ER setzt weiter oben an, aber es bietet genau das, eine Lernkurve. Mittendring wird es zuweilen eher zu easy, was aber auch an den Möglichkeiten liegt, die man während des Spiels bekommt. Da du selber angibst, einen grossen Bogen um die Spiele zu machen, kann ich mir nicht ganz vorstellen, wie du überhaupt zu deinem Urteil kommst. Wie gesagt, von der Anspruchshaltung, dass grundsätzlich jedes Spiel sich an alle richten muss, solltest du dich eh verabschieden. Denn das führt auch nicht zu besseren Spielen, sondern immer mehr Einheitsbrei. Von daher nehm ich jedes FS Spiel mit Handkuss, das nicht versucht, sich bei allen anzubiedern. Es wird niemandem was weggenommen.

[Anonym]

Ach Astroaffe, der Typ im Video kann ja sogar recht langsames Stage Fencing. Wenn er es jetzt noch sauber und schnell hinbekommt, sieht es richtig gut aus. Komisch ist nur, das wo er alles umwirft, da es beim Witcher fürs Aufheben von Dingen nicht mal ne Animation gibt. Aber hey, im Gegensatzt zu ER hat es eine Umwelt mit der man agieren kann und nicht nur Platzhalter, die irgendwann vielleicht mal ein NPC werden wollen. 😉

Davon ab, ist Deine Fehlleistung Dich mit dem Kampfsystem zu beschäftigen nicht der Fehler von diesem:
> Geralt haut dort hin, wohin Du den linken Stick drückst und erbleibt dabei nicht auf der Stelle, “den erst bewegt sich das Schwert, dann Dein Arm und dann Dein Arsch!” Die Reichweite, die er dabei überbrückt ist Kontextsensitiv, d.h. “it is sensiftive to the context”! 😉 Und leichte Schläge gehen weiter als starke. (Das wird Dir wohl das Schwammige sein, über das Du so schwadronierst: das nicht jeder Schlag exact 1,5m vor Dir endet?)
> Sorg dafür, dass die Gegner Dich nicht einkreisen, denn Angriffe von hinten machen viel mehr Autschn.
> Hechtrollen sind primär dazu da, um Gegnern mit großer Reichweite oder Masse zu entgehen. Seitschirtte/Hüpfer dafür, um normal auszuweichen. Hechtrollen kosten Ausdauer.
> Je nach Gegner, gerade stärkeren, nutze die Mittel, die im Bestiarium beschrieben sind.
> Zeichen gehen mit dem neuen Patch noch besser von der Hand. Benutz sie! Zeichenhexer haben prima Methoden, um auch viele Gegner unter Kontrolle zu bekommen.
> Waffenabnutzung richtet sich danach, ob man stumpf auf einen blockenden Gegner einhämmert oder eben nur Treffer setzt, die auch durchgehen.

Btw. weil Dein Video das bei mir im Anschluss getriggert hat – so machen das die Könner:

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