Elden Ring

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  • #1754903
    SpacemoonkeySpacemoonkey
    Teilnehmer

    also ich seh hier nur einen schwadronieren. und das ganz gewaltig 🙂
    so ein fanboy muss man erstmal sein dass man steuerung und kampfsystem des witchers verteidigt 🙂

    ohne worte

    mit schwammig mein ich die bewegung der spielfigur. du kannst dich zb nicht präzise um hindernisse bewegen. so wie der clown es im video gegen ende vormacht. und ja witcher 3 hat da keine physik und es fällt auch nix um.
    du merkst das wirklich nicht? in elden ring kannst du relativ genau deinen namen in den boden laufen/schreiben was mit dem witcher ein absoluter krampf ist. nur ein beispiel.
    ich verstehs ja wenns dich nicht juckt aber da ist nunmal ein unterschied.
    und die kämpfe sind einfach anspruchslos und sehr simpel gestrickt. das meiste geht einhändig mit zwei tasten. gegner mit schild parier (erfordert kaum timing) ich immer und beim rest gehts erschreckend oft wie in dem video. auf dem höchsten grad wird halt item management und die hexerei wichtiger weils sonst zu lange dauert. das ist auch gut so. ich kritisiere nur den schwertkampf.
    auch das muss einen nicht jucken aber besonders toll ist das wirklich nicht

    #1754906
    Anonym
    Inaktiv

    “in elden ring kannst du relativ genau deinen namen in den boden laufen/schreiben was mit dem witcher ein absoluter krampf ist. nur ein beispiel.”

    Ein bescheuertes Beispiel, was Du ja selber indirekt zugibst: “ich verstehs ja wenns dich nicht juckt aber da ist nunmal ein unterschied”. Und was soll wo umfallen?
    Aber gut, ich habs versucht mit Dir irgendwie zu argumentieren. Die Tatsache, dass Du immer wieder ziemlich haarsträubende Vergleiche anführst, zeigt eigentlich nur, dass Du in Deiner Mist-Blase hocken willst. Dann mal viel Spaß dabei!

    #1754907
    SpacemoonkeySpacemoonkey
    Teilnehmer

    das beispiel zeigt in welchem spiel du dich präziser bewegen kannst. jetzt stell dich doch nicht so an 🙂
    wenn ich sage das movement ist nicht so präzise verstehst du es ja nicht. also dir ist schon klar dass es mir bei dem beispiel nicht darum ging wirklich einen namen in den boden zu laufen oder? aber es erfordert eine gewisse präzision diese aufgabe zu meistern

    wie was soll da umfallen? er schmeißt unbeholfen dinge vom tisch und wirft hocker um. hast du doch selbst schon angesprochen. das zeigt wie tollpatschig man sich dank der unpräzisen steuerung bewegt. er macht sich über diese allgemein bekannte schwäche des spiels lustig.

    jetzt sei doch bitte nicht beleidigt. vielleicht haben wir nur etwas aneinander vorbeigeredet.
    komm zurück in meine mistblase! ich pack auch die hocker weg damit du dich nicht stößt 😉

    #1754938
    kpt.duplokpt.duplo
    Teilnehmer

    Jein, ich hasse übermässige Tutorials und dass ich nicht alleine bin, zeigt die Tatsache, dass man div. Tutorialfunktionen mittlerweile abschalten oder ausblenden kann. Dass ich die Welt für mich entdecken und lernen muss, macht einen nicht unerheblichen Reiz aus.

    Ich mag es auch nicht wenn ein Spiel mich mit Anleitungen überflutet. Spätestens ab der hälfte des Spiels kann ich mich sowieso nicht mehr an alles erinnern. Bei From Software ist es aber die knallharte kompromisslosigkeit die mich den Kopf schütteln lässt. Ich kann mich noch gut an mein Darks Souls Experiment erinnern. Ich fand eine Armbrust, konnte aber nicht damit schießen. Meine Figur klapperte damit einfach nur rum, sollte mir wahrscheinlich sagen das ich noch Bolzen brauche. Ich fühlte mich in diesem Moment aber verarscht. Muss ich erst rausfinden wie ich die Armbrust lade? Fehlen Bolzen? Woher bekomme ich Bolzen? Wieso bekomme ich eine Waffe ohne Munition? Das ist ungefähr so als wenn du beginnst Forza zu spielen und der Wagen fährt nicht los. Stattdessen schüttelt deine Fgur wortlos einen Benzinkanister…

    Wie gesagt, von der Anspruchshaltung, dass grundsätzlich jedes Spiel sich an alle richten muss, solltest du dich eh verabschieden. Denn das führt auch nicht zu besseren Spielen, sondern immer mehr Einheitsbrei. Von daher nehm ich jedes FS Spiel mit Handkuss, das nicht versucht, sich bei allen anzubiedern. Es wird niemandem was weggenommen.

    Die Wertung die zu den höchsten überhaupt zählt und die Auszeichnung zum Spiel des Jahres legt aber mehr als nah das es sich hier um den heiligen Gral der Spiele handelt! Die Botschaft ist: Du musst das Spielen! Das dieses Spiel garantiert nicht für jeden Spieler genießbar ist geht hier vollkommen unter. Das Argument “Es wird niemanden was weggenommen” finden ich bei den From Software Spielen immer wieder lustig. Sobald jemand fordert erleichternde Mechaniken einzubauen, bricht von den Fans ein Shitstorm los der sich gewaschen hat. Gerade hier könnte man ja argumentieren, es wird niemanden etwas weggenommen. Wer möchte spielt den “True From Software Modus” alle anderen suchen sich etwas aus. Ganz offensichtlich fühlen sich hier aber die Fans um etwas beraubt, schmälert es doch das Ansehen wenn jemand sagt: “Ich habe es durchgespielt”.

    #1754940
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    Ganz offensichtlich fühlen sich hier aber die Fans um etwas beraubt, schmälert es doch das Ansehen wenn jemand sagt: “Ich habe es durchgespielt”.

    Klar gibts Fans, die sich auf sowas etwas einbilden, trotzdem eine Pauschalaussage, die immer wieder von Gegnern des Spiels ausgegraben wird. Woher dieser Fremdneid rührt, wenn ein Spiel eine hohe Wertung einfährt, will ich lieber nicht wissen. Das sind subjektive Meinungen und keine Aufforderungen etwas zu spielen. Das kann ja jeder für sich entscheiden. Oder spielst du etwas aus irgendwelchen Gruppendruck-Zwängen heraus? Muss man ja spielen, weil ist gerade angesagt.
    Die Gründe zu Spielen sind auch recht unterschiedlich. Für die einen Entspannung, für die anderen eine Challenge. Dabei relativiert sich die Zugänglichkeit. Ich hab auch keine Lust mich stundenlang in ein Taktik-RPG reinzufuchsen, weils nicht mein Ding ist. Aber für jemanden, der sich für sowas interessiert, wäre es wohl wenig attraktiv, wenn es zu simpel gemacht ist. Aber auch da gibts sicher genug unterschiedliche Vertreter.
    Warum Wertungen letztlich subjektiv sind – auch das wurde hier schon tausendfach diskutiert – liegt an der Gewichtung einzelner Kriterien. Ich kenn kein Spiel, das perfekt ist. Wer meine Erfahrungen zu ER verfolgt hat, wird das bestätigen können. Die Frage ist, wie stark welcher Umstand den Spielgenuss schmälert, wie blicke ich am Ende auf das Spielerlebnis zurück. Gabs frustige Stellen? War es eher persönliches Unvermögen oder schlechte Spielmechanik, die zum Frust führte? Dazu kann man ganz unterschiedliche Ansichten haben.
    Wenn ein Spiel oder eine Spielreihe aber eine treue Fanbase hat, muss man einfach respektieren, dass es gewisse Dinge richtig macht, auch wenn das für manch einen unverständlich ist. Ich les mir dann gerne auch Begründungen dazu durch. So wird etwas nachvollziehbarer.
    Für dich scheint es demnach unabdingbar zu sein, dass ein Spiel leicht zugänglich sein muss, sonst hat es nach deiner Ansicht keine hohe Wertung verdient. Du gewichtest das Kriterium Zugänglichkeit also immens höher, als z.B. der Chefredakteur der MGames. Das kann natürlich auch mit dem eigenen Spielerfahrungslevel zu tun haben. Und natürlich auch Präferenzen. Ich steh z.B. null drauf, nach einem Spieldurchgang gleich den nächsten anzuhängen. Egal ob ich da jetzt noch mehr Herausforderung kriege oder das Spiel ein bisschen variiert. Das wär mir zu langweilig. Demnach ist mir das relativ egal, wenns ein NewGameplus gibt.

    Was ich von einem guten Test erwarte, ist, dass er mich über evt. Stärken und Schwächen informiert und ersichtlich ist, wie schwer es für den Tester ins Gewicht gefallen ist. Ich gleich das dann evt. mit meinen Präferenzen ab und nachfragen kann man bei Bedarf ja in Communities wie hier. Dadurch kommts auch zu praktisch keinen Fehlkäufen. Und auf Halde brauch ich auch kaum noch kaufen, denn die ist sowieso schon gross genug geworden über die Jahre. Also warum machst du dir solche diffusen Ängste zur Hürde oder ärgerst dich darüber? ER gefällt dir nicht, dann spiel und kauf es nicht. Wenn dir Wertungen so wichtig sind, dann setzt dich halt mit den jeweiligen Redakteuren auseinander. Für mich waren die Tests von Schmidt meist ein Indikator für Ubi-Hype, wo man getrost für sich 10 Prozente oder dgl. abziehen kann. Trotzdem ist es legitim, wenn er seine Ansicht vertritt. Es ist ja eine unter vielen. Wenn die Meinungen generell immer stark abweichen, dann ist man vermutlich nicht auf der gleichen Wellenlänge. Auch das kann aber durchaus bereichernd sein.

    Nur mal so aus Neugier, anstatt auf dieser Schiene weiterzufahren, was sind denn deine Favoriten z.B. für dieses Jahr und warum? Immer sofern du zeitnah zu den Releases spielst. Ich kann damit eher nicht glänzen.

    #1754942
    deRollEeinEdeRollEeinE
    Teilnehmer

    Elden Ring ist definitiv für jeden mit etwas Ehrgeiz genießbar und vor allem schaffbar. Es braucht halt Zeit und Geduld. Bestes Beispiel ist mein Vater. Mit ü60 sicher einer der älteren Spieler. vor Elden Ring hat er die Story von Horizon Zero Dawn auf „Story“ durchgespielt. Mit allen Hilfen die das Spiel bietet. Und nun steht er nach etwas über 300h nach gut einem Dreiviertel Jahr vor dem letzten Boss in Elden Ring. Dabei hat er Spaß wie lange nicht mehr mit einem Spiel gehabt. Als nächstes möchte er Bloodborne versuchen. Das wird dann wohl etwas schwieriger, da nicht so offen. Mal sehen.

    #1754943
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    Zu Tutorials: Es gibt genug Menschen, die sie gut gebrauchen können, z.B. dann, wenn sie gar keien “Profis” wir wir sind oder schlicht ein neues Genre ausprobieren wollen, mit dem sie keine Erfahrung haben.
    Viel wichtiger sind Tutorials aber dann, wenn bei haptischen Spielen wie heutzutage üblich, gar keine Spielanleitungen wie früher dazu gepackt werden.
    Klar, man könnte es anders lösen und grundsätzlich separate Tutorials in den Options anbieten, aber ich bin kein Spieldesigner ergo wird auf mich keiner hören.

    Generell finde ich, dass gut gemachte Magazines wie die Maniac, die obendrein die letzte Bastion des Print-Mediums geworden ist, zwar Unterstützenswert sind, aber von “Meinungen” anderer sollte man ab einem bestimmten Alter/Lebenserfahrung eher herausfiltern lernen, als solche für in Stein gemeißelt zu halten.
    Elden Ring ist mitnichten ein Spiel für alle, man kann dennoch begeistert darüber berichten und Menschen dazu animieren, es zu spielen.
    Wer nimmt bei diesem Prozedere an, dass wer es wagt,z.B. ER zu spielen, genau so wie der Tester zu empfinden hat?

    Ich habe: 3 ASS-Creeds gespielt, zig andere Ubi-Dinger, ne Menge GtAs, Oblivion/Skyrim/Fallouts noch und nöcher, ein wenig Witcher und so. Wäre ich der Tester von solchen Games gewesen ( die fast alle vor Dark Souls und co. erschaffen wurden) wären die Firmen nach meiner Meinung bestimmt alle Pleite, weil keines der Games von mir die exorbitanten Wertungen bekommen würde, die sie bis heute erfahren, das auch dann, wenn die zig-ste Fortsetzung eines Frachises ein Schatten ihrer selbst geworden ist…

    Was will ich damit sagen? Super, dass es ( noch) so viel Vielfalt gibt!
    Und um das klar zu stellen: Die oben genannten, die ich nicht mehr spielen mag, sind wirklich gute Games!
    Also sollte man ein Elden Ring und co. auch sein “Gut” Dasein annehmen können und dann aber auch, konsequenter-Weise die Finger davon lassen, wenn man merkt, es ist nicht “meins”.
    Am ende des Tages kann es sogar ganz anders kommen: Nicht die zukünftigen Rpgs werden zu “Soulslikes” ( Ich hasse mittlerweile das Wort) sondern jeder fühlt sich angespornt, noch mehr Diversität zu erschaffen, denn es kann nicht sein, dass mit ein paar Haupt-Namen alles gesagt wurde. Und damit meine ich sogar die Alt-eingesessenen Entwickler.

    #1754944
    ChrisKongChrisKong
    Teilnehmer

    @DerOlleEine Respekt, ich glaube kaum, dass ich in dem Alter den Nerv dazu hätte. Zeigt aber gut, wie individuell das Spielerlebnis sein kann.
    Man kann diese Diskussion auch auf andere Sachen übertragen, z.B. Brettspiele. Da gibts auch welche, die erfordern einfach sehr viel stärker ein Einarbeiten und sind darum auch nicht jedermanns Geschmack.
    Gilt gleichermassen für Filme und Bücher. Was am erfolgreichsten ist, ist nicht automatisch inhaltlich das Beste, sondern in erster Linie einfach die grössere Schnittmenge. Ein Fifty Shades of Grey wird sich besser verkauft haben als so manche literarische Wohltat, aber es käme auch niemandem in den Sinn den Gehalt nach dessen Zugänglichkeit zu bewerten.

    @Genpei

    Ich wäre grundsätzlich immer für ausreichend Optionen, auch und gerade im Hinblick auf Tutorials. Ich finde dabei das Modell wie in Spider-Man sehr gut, wo ich Moves in einer Movesliste nachschauen kann. Das Spiel verlangt für Bonusziele z.B., dass man bestimmte Moves anwendet. Nicht immer war mir gleich klar, was gemeint war. Das System gibts schon länger und finde ich sehr gut. Anleitungen gehören auch in jedes Optionsmenü. Leider nimmt man sich dafür kaum Zeit. Und mit Buttonlayout ist es mMn nicht immer getan.

    #1754945
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer

    @Der olle eine
    Cooler Dad!!


    @Kong

    Die guten alten Arcade games hatten fast immer ein kleines “Tutorial”, und zwar in Form von Gameplay, das ablief, bevor man die Münze eingeworfen hat.
    In diesem kurzen Schnipsel konnte man sich eine Idee der Spielmechanik verschaffen und “elementare” Sachen sehen. Alles andere musste man sich mit “Geld” erarbeiten und manches Geheimnis ist bis heute verborgen geblieben…
    Tutorials wie von dir beschrieben bei Spider man ( hab s nicht gespielt) sollten Standard werden, da ich in vielen Games, die eine Weile nicht mehr gezockt habe, durchaus vergesse, wie Funktionen vonstatten gehen.
    Shmups natürlich ausgenommen: Für mich die Königsklasse in Sachen “Reflexe/Action/Strategie” aber zum Glück, in den meisten Fällen mit der simpelsten Steuerung gesegnet, die man kriegen kann. Solche kann man auch nach 30 Jahren enthaltung problemlos zocken und scheitern tut man an der mangelnden Übung, als am sich zig-Sachen merken müssen, die mit der Steuerung zu tun haben…

    #1754948
    SonicFanNerdSonicFanNerd
    Moderator

    @derolleeine
    Ich weiß, dass sowas bei Videospielen viele nicht so juckt oder so aber trotzdem:
    Dickes Respekt an deinen Vater für die Leistung.
    Und richtig super, dass er damit auch noch richtig Spaß hat. 🙂

    #1754965
    deRollEeinEdeRollEeinE
    Teilnehmer

    Danke, gebe ich gerne weiter. Finde es auch einfach toll 🙂

    #1754994
    kpt.duplokpt.duplo
    Teilnehmer

    @ChrisKong

    Favoriten des Jahres… Hm, das ist schwer, ich fand das Jahr ziemlich schwach.
    Meine Lieblinge wären:

    – Horizon Forbidden West
    – A Plague Tale Requiem
    – Dying Light 2
    – The Quarry
    – Tiny Tinas Wonderlands
    – Two Point University

    Keinem dieser Spiele würde ich aber 96 Punkte geben. Wertungen sind natürlich immer subjektiv, findest du aber nicht dass ein Spiel des Jahres eine breitere Masse ansprechen müsste? So ein Prädikat geht nun mal über die persönlichen Vorlieben eines Redakteurs hinaus.

    Dieses Jahr soll ja ein neuer From Software Titel erscheinen und ich denke ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster wenn ich bereits jetzt vorhersagen kann was das Spiel des Jahres 2023 für Herrn Schultes sein wird.

    #1754996
    Bort1978Bort1978
    Teilnehmer

    Wurden von ER nicht über 20 Mio. Spiele verkauft? Klingt für mich schon nach ner breiten Masse…
    Und auch hier im Forum fällt ja überwiegend die Meinung gut aus.
    Ich finde die Wertung durchaus okay und verdient. 🤷🏼‍♂️

    #1754997
    SpacemoonkeySpacemoonkey
    Teilnehmer

    dachte da kommt nur armored core aber cool wenn da noch ein action adventure oder arpg von denen kommt.
    vermute aber nur ein addon für elden ring.
    die chancen stehen also ziemlich gut für das neue zelda 😉

    “Wurden von ER nicht über 20 Mio. Spiele verkauft?”
    alles fehlkäufe wegen unberechtigtem hype von sehr wenigen. und die idioten spielen nur weiter weil is grad cool

    #1755287
    genpei tomategenpei tomate
    Teilnehmer


    Bushy spielt ER durch indem er sich treffen läßt.
    Vielleicht eine der bescheuert-sten Ideen, auf die man kommen kann, aber die Umsetzung hat funktioniert: Während “Profis” in Unterwäsche herum laufen, weil “nee, so ne alberne Rüstung brauch ich net!”, da sie eh nicht getroffen werden, geht Streamer “Bushy” den umgekehrten Weg und läßt sich von Allem und Jeden Treffen.
    Das sind seine Regeln: Kein Dodgen, kein zur Seite weg laufen, nichts! Egal ob ein Radahn ihn mit einem Megablast begrüßt oder ein Götterskalpe Duo dauer-Kombos von allen Seiten abfeuert… :-O
    Unglaublich, wie viel wissen sich der Bursche angeeignet hat, um Armor-Set-Pieces, Movesets, Flaschen etc. so zu kombinieren, dass er sich erlauben kann, “einfach so Frontface” Bosse zu plätten, die selbst mit Ausweichen eine Herausforderung sind.
    Übrigens war sein erster Gedanke, das Game so angehen zu wollen, wie jemand, der/sie überhaupt nicht spielen kann und immer voll Aggro Bosse angeht, egal, was sie anstellen…
    Erst habe ich gedacht “schaue mal ein wenig rein…” in das Video, und dann habe ich es mir doch am Stück reingezogen. Ganz großes Kino und mindestens genau so gaga, wie das eine Mädel, das Souls Spiele mit der Tanzmatte durch zockt!

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